„Tag des Mittelfingers“: Diese Promis haben es schon getan!
Imke Schmoll
Zum „Tag des Mittelfingers“ werfen wir einen Blick darauf, welche Stars keinen Skrupel davor hatten, den bösen Finger in aller Öffentlichkeit zu zeigen. Die witzigen Fotos halten wir hier für euch bereit!
Manche scheinen den „Tag des Mittelfingers“ 365 mal im Jahr zu zelebrieren
Holt den Prossecco aus dem Kühlschrank, denn wir haben etwas zu feiern! Am 01. August wird der „Tag des Mittelfingers“ zelebriert. Okay, vielleicht macht ihr da nicht so gerne mit. Aber wir sind uns sicher, dass der ein oder andere Star sicherlich gerne in die Feierlichkeiten einsteigen würde. Warum? Na, weil die in der Vergangenheit bereits bewiesen haben, dass sie die Pose ganz schön gut drauf haben!
Sophia Thomalla lässt auf Instagram nichts anbrennen
Fangen wir doch einfach mit der Insta-Skandalnudel schlechthin an: Sophia Thomalla. Auf ihren Bildern ist ihr Mittelfinger ein gern gesehener Gast. Und das weiß die Tochter von Schauspielerin Simone Thomalla offenbar auch selbst. So schrieb sie zu einem Foto inklusive der eindeutigen Haltung: „Da iser! Und ich dachte schon, ich hätte ihn irgendwo liegen gelassen.“
Und natürlich durfte auch bei der „10 Year Challenge“ der treue Begleiter nicht fehlen.
Jennifer Lawrence hatte den Mittelfinger offenbar als Oscar-Begleitung im Gepäck
Nach ihrem legendären Sturz bei den Oscars im Jahr 2013 schaffte es Jennifer Lawrence, diesen Tag tatsächlich noch legendärer zu machen. Nachdem sie den Goldjungen erhalten hatte, posierte sie mit Mittelfinger-Haltung für die Fotografen. Jeder drückt seine Freude halt anders aus, oder?
Auch ein Schmusesänger wie Ed Sheeran schreckt nicht vor der Pose zurück
Vielleicht würde er den Mittelfinger anderen nicht zeigen, aber bei sich selbst scheint Ed Sheeran auf jeden Fall keinen Skrupel zu haben. Er zeigt, was er von sich hält! Na gut, ganz so ernst gemeint wird es nicht gewesen sein, als er seinem Ebenbild aus Wachs den bösen Finger zeigte, Vielleicht wird sich die nächste Figur ja aber doch eher am „wahren“ Ed orientieren. Das wär doch mal was!