In England sorgt eine kuriose Geschichte für Schmunzeln: Eine Frau wollte ein vermeintlich in Not geratenes Igel-Baby retten, das sich jedoch als der Bommel einer Mütze herausstellte. Diese niedliche Verwechslung zeigt, dass selbst die besten Absichten manchmal zu unerwarteten Ergebnissen führen können.
Ein ungewöhnlicher „Patient“
Die Tierfreundin fand den „Flauschball“ auf dem Bürgersteig und nahm ihn, in der Annahme, es handle sich um ein Igel-Junges, mit nach Hause. Sie versorgte ihn mit Katzenfutter und einem gemütlichen Karton. Doch am nächsten Tag war das Futter unberührt, und der „Igel“ hatte sich nicht bewegt. Besorgt suchte sie Hilfe bei einer Tierrettungsstation in Knutsford, England.
Die überraschende Wahrheit
Tierärztin Janet Kotze erinnert sich an den Moment der Wahrheit: „Ich konnte gar nicht glauben, was ich da sah.“ Schnell stellte sich heraus, dass es sich bei dem vermeintlichen Igel um nichts anderes als einen Mützenbommel handelte. Die Frau war peinlich berührt, nahm ihren „Patienten“ und verließ schnell die Rettungsstation.
Quellen: Daily Mail