Taylor Swifts „natürliche“ Schönheit: Ein genauerer Blick
Taylor Swift strahlt auf der Bühne und im Rampenlicht eine makellose Schönheit aus, die viele als pure Natürlichkeit interpretieren. Doch Prof. CH Dr. med. Mehmet Atila, ein Experte auf dem Gebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie, wirft ein neues Licht auf das, was wirklich hinter Taylors blendendem Aussehen stecken könnte.
Die Wahrheit hinter dem Strahlen
Bei einem Vergleich von aktuellen und älteren Fotos der Sängerin fallen markante Unterschiede auf, insbesondere im Bereich des Dekolletés und des Gesichts. „Insbesondere bei Kleidung mit tiefem Ausschnitt ist ein deutlich pralleres Dekolleté erkennbar“, so Dr. Atila. Er vermutet, dass Swift sich einer Brustvergrößerung, möglicherweise sogar einem Wechsel der Implantate, unterzogen hat.
Gesichtsveränderungen, die ins Auge fallen
Nicht nur ihr Dekolleté, auch Taylors Gesicht zeigt auffällige Veränderungen. Die Nase der Sängerin erscheint schmaler, was auf eine mögliche Nasenverschmälerung oder -verkleinerung hindeutet. Zudem lassen veränderte Augenpartien und höher sitzende Augenbrauen darauf schließen, dass Swift eventuell eine Lidchirurgie oder eine sogenannte Cat Eye Surgery hinter sich hat.
Botox und Hyaluron: Die kleinen Helfer
Regelmäßige Botox-Behandlungen und der Einsatz von Hyaluron scheinen ebenfalls Teil von Taylors Beauty-Regime zu sein. Diese Behandlungen zielen darauf ab, ihr Gesicht frisch und jugendlich zu halten, ohne dabei unnatürlich zu wirken. „Hierbei sprechen wir auch von einem Fresh-up“, erklärt Dr. Atila.
Perfektion mit ein wenig Hilfe?
Ob Dr. Atila Recht hat oder nicht, werden wir wohl nicht erfahren. Taylor Swifts unwiderstehliche Ausstrahlung ist vielleicht nicht ganz so „natürlich“, wie viele annehmen. Doch unabhängig von möglichen Schönheitsbehandlungen bleibt sie ein Talent, das durch seine Musik und Persönlichkeit besticht. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und dezenter kosmetischer Hilfe scheint das Geheimnis hinter ihrem perfekten Erscheinungsbild zu sein.
Quellenangabe: Prof. CH Dr. med. Mehmet Atila, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, OE24.at, Madonna