Taylor Swift hatte einen ausgeklügelten Plan in der Hinterhand, falls sie bei den Grammy Awards leer ausgegangen wäre. Aber keine Sorge, sie hat gewonnen und gleichzeitig ihre Kritiker charmant in die Schranken gewiesen.
Grammy-Gewinn als perfektes Sprungbrett
Taylor Swift nutzte ihre Dankesrede bei den Grammy Awards nicht nur, um ihre Freude auszudrücken, sondern auch um ihr neues Album „The Tortured Poets Department“ anzukündigen. Sie verriet, dass sie das Album direkt nach der Veröffentlichung ihres 2022er Albums „Midnights“ in Angriff genommen hatte. Doch was wäre passiert, wenn sie keinen Grammy gewonnen hätte? Ganz einfach: Sie hätte die Neuigkeit ihren Fans beim Konzert in Tokio mitgeteilt!
Taylors Antwort auf zu viel Musik
Es gibt Leute, die kritisieren, Taylor würde zu viel Musik veröffentlichen. Ihre Antwort darauf? „Warum so viele Alben? Weil ich es liebe. Ich habe Spaß. Lasst mich in Ruhe!“ Tja, das ist Taylor – leidenschaftlich und unerschütterlich in dem, was sie tut.
„The Tortured Poets Department“: Ein Album voller Überraschungen
Das neue Album, das am 19. April erscheint, verspricht mit 16 neuen Tracks, darunter Kollaborationen mit Post Malone und Florence and the Machine, ein echtes Highlight zu werden. Taylors künstlerische Schaffenskraft ist unbestritten – seit 2020 wird „The Tortured Poets Department“ ihr viertes Studioalbum sein, zusätzlich zu vier neu aufgenommenen Versionen ihrer früheren Alben.
Fazit
Taylor Swift zeigt einmal mehr, dass sie eine Künstlerin mit Plan und Herz ist. Ihre Antwort auf Kritik? Musik machen, die sie liebt. Ihr Geheimnis für den Fall, dass sie keinen Grammy gewonnen hätte? Einfach beim nächsten Event die Bombe platzen lassen. So oder so, Taylor weiß, wie sie ihre Fans begeistert und ihre Kritiker zum Schweigen bringt.
Quellen: HuffPost