StartStar-NewsTapferer Kampf gegen den Krebs: Daniel Aminatis Ehefrau Patrice gibt emotionales Update

Tapferer Kampf gegen den Krebs: Daniel Aminatis Ehefrau Patrice gibt emotionales Update

Sechs Monate voller Mut und Hoffnung: Patrice Aminati teilt ihren Krebs-Kampf auf Instagram

Es ist eine Reise, die niemand freiwillig antritt. Patrice Aminati (29), die Ehefrau des bekannten TV-Moderators
Daniel Aminati (50), kämpft seit Monaten gegen den Krebs. In einer emotionalen Instagram Story gibt sie nun ein
Update zu ihrem Zustand und lässt die Fans an ihrem tapferen Kampf teilhaben.

Ein halbes Jahr Kampf

„Sechs Monate sind geschafft, ein ganzes halbes Jahr“, schreibt Patrice auf Instagram. Seit ihrer Krebsdiagnose im
Frühjahr hält sie ihre Follower mit regelmäßigen Updates auf dem Laufenden. Sie teilt die Höhen und Tiefen, die
Hoffnung und die Angst. Und sie zeigt, dass der Kampf gegen den Krebs kein einsamer ist.

Die Therapie läuft weiter, die Medikation wurde erneut hochgefahren. „Ich vertrage sie im Augenblick ganz gut …
Drückt mir bitte die Daumen, dass es so bleibt“, bittet sie ihre Follower. Doch der Weg war nicht immer leicht. Im
Juli musste Patrice die Therapie aufgrund von Knochenschmerzen und Erschöpfung unterbrechen. Sie wollte für ihre
Tochter Charly Malika (1) da sein.

Danke für die Unterstützung

Doch jetzt geht es weiter. Und Patrice ist dankbar für die Unterstützung, die sie erhält. Sie freut sich über die
guten Wünsche und das Daumendrücken der Fans, nicht nur für sich, sondern auch für andere Betroffene. „Die Angst
bleibt, die innere Unruhe und die Unsicherheit auch … ist das ’nur‘ ein Leberfleck oder etwas anderes?“, schreibt
sie.

Patrice bedankt sich auch bei dem medizinischen Team, das sich um sie kümmert: „Ich bin in guten, in besten Händen.
Danke! Passt auf euch auf!“

Zuletzt zeigt sie sich in einem Clip, wie sie einen Liter Kontrastmittel als Vorbereitung für ihre
Computertomografie trinkt. Ein unangenehmer Moment, doch sie bleibt tapfer. Das Ergebnis teilt sie noch nicht mit
den Followern, doch diese drücken ganz sicher weiter auch dafür die Daumen.

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