Süßes Familienbild zu Ostern: Philipp Lahm zeigt sich mit seinen beiden Kindern
Zu Ostern gewährte Philipp Lahm einen seltenen Einblick in sein Familienleben: Der Ex-Fußballer veröffentlichte auf Instagram einen Schnappschuss aus der Küche. Auf dem süßen Bild sind er und seine beiden Kinder mit dem Färben von Ostereiern beschäftigt. Wie das aussah und wie gut es bei den Fans ankam, dazu erfahrt ihr hier mehr.
„Familientradition im Hause Lahm”: Ostergruß von Philipp Lahm und seinen Kids
Ostereier selbst bunt zu färben, gehört wohl für viele zum Osterfest einfach dazu! So offenbar auch für Ex-Kicker Philipp Lahm, der ein Foto von sich und seinen beiden Kindern bei eben dieser Tätigkeit auf Instagram veröffentlichte. Sein achtjähriger Sohn Julian und das drei Jahre alte Töchterchen Lenia schauen ihrem Vater bei dessen Färbetechnik auf die Finger, wie der zu dem niedlichen Schnappschuss erklärte: „Familientradition im Hause Lahm! Da wird der Papa genau beobachtet, ob die Ostereier auch lange genug gefärbt werden – Technik ist alles.” Passend zu dem Bild gab es noch liebe Wünsche zum Fest von dem 37-Jährigen und seiner Familie.
Begeisterte Fan-Reaktionen auf den privaten Einblick von Philipp Lahm
Nicht mit auf dem Bild ist die Ehefrau von Philipp Lahm und Mama von Julian und Lenia, Claudia Lahm. Man kann vermuten, dass sie das Foto vielleicht selbst geknipst hat. Bei vielen Fans kommt der kleine Einblick in das Familienleben jedenfalls ausgezeichnet an, wie zahlreiche Kommentare auf Instagram zeigen. Da werden Ostergrüße erwidert und die Färbetechnik gelobt, wie von diesem User, der findet: „Machst das wie ein Weltmeister”, während ein anderer Kommentar lautet: „Wer super Fußball spielen kann, kann natürlich auch Eier bemalen.” Lahm beendete seine aktive Karriere im Jahr 2017, still geworden ist es um ihn aber nicht. Tätig ist er heutzutage als Unternehmer, außerdem übernimmt er die Aufgabe des Turnierdirektors bei der Fußball-EM 2024 und veröffentlicht neuerdings auch eine eigene Kolumne, die monatlich unter anderem in der „Zeit” erscheint.