Shakira und das Marmeladenglas: Ein Gerücht geklärt
Es klingt fast wie ein modernes Märchen: Ein Marmeladenglas als Indiz für Untreue. Doch Shakira, die weltberühmte kolumbianische Sängerin, hat nun in einem Interview mit „The Sunday Times“ Licht ins Dunkle gebracht. Die Geschichte, dass sie die Untreue ihres Ex-Partners Gerard Piqué durch ein halb geleertes Marmeladenglas entdeckte, wurde von Fans weltweit diskutiert. Shakira stellt jedoch klar: „Nein, nicht wahr.“ Diese kurze, aber prägnante Antwort beendet Spekulationen und zeigt, dass die Wahrheit oft weniger spektakulär ist, als die Gerüchte es vermuten lassen.
Die wahre Geschichte hinter der Musik
In ihrem Song „Te Felicito“ und dem dazugehörigen Musikvideo spielt Shakira auf die Entdeckung einer unangenehmen Wahrheit an. Obwohl das Marmeladenglas-Gerücht jetzt aus der Welt geschafft ist, bleibt die Tatsache bestehen, dass die Beziehung zu Gerard Piqué nach elf Jahren zu Ende ging. Besonders pikant: Piqué ist mittlerweile mit Clara Chia Martí liiert, was Shakira sichtlich verärgert. „Es gibt einen Platz in der Hölle für Frauen, die andere Frauen nicht unterstützen“, äußerte sie sich dazu.
Opfer für die Liebe
Shakira, die mit Hits wie „Hips Don’t Lie“ weltberühmt wurde, sprach auch über die persönlichen Opfer, die sie für ihre Beziehung brachte. Sie legte ihre Karriere auf Eis, um Piqué und seiner Fußballkarriere den Vorrang zu geben. „Lange Zeit habe ich meine Karriere auf Eis gelegt“, gesteht sie. Doch nun, nach sieben Jahren, kündigt Shakira ihr Comeback an. Am 22. März 2024 erscheint ihr neues Album „Las Mujeres Ya No Lloran“, ein Zeichen dafür, dass sie bereit ist, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Fazit: Stärker aus der Krise
Shakira zeigt sich in den Interviews stark und unabhängig. Trotz der persönlichen und öffentlichen Herausforderungen der letzten Jahre, scheint sie bereit zu sein, ihre Karriere und ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Die Geschichte mit dem Marmeladenglas mag ein Gerücht gewesen sein, doch Shakiras Stärke und Entschlossenheit sind real.
Quellen: people.com, thetimes.co.uk, lasestrellas.tv