Inhalt
Einleitung
Popstar Shakira wohnt seit der Trennung von Ex-Fußball-Profis Gerard Piquet nicht mehr in Spanien. Doch dort hat sie immer größere Probleme mit dem Fiskus. In einem Ermittlungsverfahren wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung hat die Staatsanwaltschaft einen Strafantrag gegen die Pop-Sängerin gestellt. Der Antrag wurde beim zuständigen Ermittlungsgericht in Barcelona eingereicht.
Die Vorwürfe
Der Staatsanwaltschaft zufolge soll Shakira Steuerschulden von knapp 6,7 Millionen Euro haben. Das Ermittlungsverfahren wurde im Juli 2018 nach einer Anzeige des Finanzamts wegen möglicher Vergehen im Zusammenhang mit der Einkommens- und Vermögensteuer eingeleitet. Ein Untersuchungsgericht muss nun entscheiden, ob die Musikerin auch in diesem Steuerfall vor Gericht muss.
Ärger mit dem Fiskus-Unterjustiz
Dies ist nicht das erste Mal, dass Shakira Probleme mit dem Fiskus-Unterjustiz in Spanien hat. Bereits wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung in den Jahren 2012 bis 2014 muss die Sängerin vermutlich noch in diesem Jahr vor Gericht in Barcelona erscheinen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von acht Jahren und zwei Monaten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 23,8 Millionen Euro. Shakira hat jedoch wiederholt ihre Unschuld beteuert.
Fazit
Shakira, der Popstar aus Kolumbien, hat seit der Trennung von Gerard Piquet mit erheblichen Problemen mit dem Fiskus-Unterjustiz in Spanien zu kämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat einen Strafantrag wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung gestellt, derzeit wird über eine Anklage entschieden. Die Vorwürfe belaufen sich auf Steuerschulden von knapp 6,7 Millionen Euro. Zusätzlich hat Shakira bereits wegen ähnlicher Vorwürfe aus den Jahren 2012 bis 2014 rechtliche Konsequenzen zu erwarten. Trotzdem beteuert die Künstlerin ihre Unschuld.