Neue Disney-Realverfilmung: „Aladdin“ brachte Guy Ritchie zum Weinen
Imke Schmoll
Für Disney-Fans ist der neue Streifen des Mäusekonzerns „Aladdin“ ein absolutes Muss im Kino. Auch Regisseur Guy Ritchie ließ sich bereits von dem orientalischen Märchen rund um Aladdin, Jasmin und dem Dschinni verzaubern. Er musste sogar weinen! Warum? Das verriet er uns im Interview. Hier gibt’s Details zur Disney-Realverfilmung!
Mit der neuen Realverfilmung von „Aladdin“ erweckt Disney Agrabah zum Leben
Am 23. Mai 2019 startet mit „Aladdin“ die nächste Realverfilmung aus dem Hause Disney in den deutschen Kinos. Vorab durften wir Guy Ritchie, Naomi Scott und Mena Massoud zum Interview in Berlin treffen. Dabei wurde schnell klar, dass den Stars das Projekt nicht nur als spaßiges Set, sondern auch als emotionale Reise in Erinnerung bleiben wird. Und einer, der in Sachen Emotionen ganz vorne mit dabei war, ist Regisseur Guy Ritchie. Glaubt ihr nicht? Dann lest selbst!
Wegen „Aladdin“: Guy Ritchie musste bei seinem eigenen Werk weinen
Während der Pressekonferenz in London verriet Filmemacher Guy Ritchie, dass er während des Screenings in der britischen Hauptstadt fünf Mal weinen musste und sogar mit Komponist Alan Menken Händchen hielt. Klar, dass wir da beim Interview mit Guy kurze Zeit später in Berlin noch einmal nachhaken mussten. Warum war „Aladdin“ eine solch emotionale Reise für den 50-Jährigen? „Ich weiß nicht genau, warum. Es ist schwer zu sagen, warum wir es als emotionale Reise empfunden haben. Für mich – und das ist ein bisschen peinlich, weil ich mit der Entstehung zu tun habe – ist es die Flut an Unterhaltung, Emotion und Humor“, erklärte uns der Ex-Mann von Madonna und verriet weiter: „Ich vermute es war das Zusammenspiel dieser drei Komponenten.“
Wegen seiner emotionalen Seite trägt Guy Ritchie von nun an einen witzigen Spitznamen
Seiner sentimentalen Seite, die er ganz offensichtlich nicht verstecken kann, hat der Brite Guy Ritchie nun auch einen witzigen Spitznamen zu verdanken. So wird er von dem „Aladdin“-Cast „Cry Ritchie“ (aus dem Englischen „to cry“ = „weinen“) genannt. Ob auch euch die Verfilmung ein paar Tränen kosten wird, das könnt ihr ab dem 23. Mai 2019 in den Kinos austesten.