StartStar-NewsMusiklegende sicher: Taylor Swift könnte Trump verhindern!

Musiklegende sicher: Taylor Swift könnte Trump verhindern!

Taylor Swifts „Eras“-Tour: Ein Phänomen der Superlative

Taylor Swift hat es geschafft: Ihre „Eras“-Tour gilt als die erfolgreichste Konzertreihe der Musikgeschichte. Die Tickets für ihre Auftritte waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, ein Beweis für die immense Popularität und die treue Fanbasis der Sängerin. Doch nicht nur die Fans sind von Swift und ihrer Tournee begeistert. Auch Musiklegende Rod Stewart outet sich als echter Swiftie und lobt die Sängerin in den höchsten Tönen.

Rod Stewart: Ein Swiftie durch und durch

In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ spricht Stewart seine Bewunderung für Swift aus: „Sie hat die größte Tournee aller Zeiten. Bisher haben die Stones das immer gehabt.“ Stewart zeigt sich zudem beeindruckt von Swifts politischem Engagement und ihrer Fähigkeit, ihre Fans zum Wählen zu motivieren. „Ich mag die Vorstellung, dass sie sagt: Wir dürfen nicht für Trump stimmen. Sie hätte die Macht dazu“, so Stewart.

Politisches Engagement und die Hoffnung der Demokraten

Taylor Swift hat sich bereits in der Vergangenheit politisch positioniert und ihre Fans dazu aufgerufen, wählen zu gehen. Am „Super Tuesday“ erinnerte sie ihre Anhänger daran, ihre Stimme für diejenigen abzugeben, die sie am meisten repräsentieren. Auch wenn Swift bisher keine direkte Wahlempfehlung für Joe Biden ausgesprochen hat, hoffen viele Demokraten, dass sie sich vor der nächsten Präsidentschaftswahl klar positionieren wird.

Ausblick: Eine Tour, die Geschichte schreibt

Mit der „Eras“-Tour hat Taylor Swift nicht nur musikalisch, sondern auch kulturell und politisch neue Maßstäbe gesetzt. Ihre Fähigkeit, Menschen zu mobilisieren und für wichtige Themen zu sensibilisieren, macht sie zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten unserer Zeit. Rod Stewart und Millionen von Fans weltweit warten gespannt auf Swifts nächste Schritte – sowohl auf der Bühne als auch in der politischen Arena.

Quellen: Rheinische Post

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