Melanie Müller: Süchtig nach Schönheits-OPs?
Janina „Ninchen“ Kötz
Nachdem sich die Ex-Dschungelkönigin Melanie Müller erst vor eineinhalb Monaten die Nase richten ließ, stand jetzt bereits die nächste Operation auf dem Plan. In der Düsseldorfer Kö-Klinik, wo auch schon ihre Nase behandelt wurde, gönnte sich Melanie jetzt ein sogenanntes „Mummy Make Over“. Auch über eine weitere Schönheits-OP denkt die 29-Jährige bereits nach. Ist die Ballermann-Sängerin etwa süchtig?
Die Geburt von ihrem Baby vor sechs Monaten hat bei Melanie Müller Spuren hinterlassen
Im September 2017 brachte Melanie Müller ihre Tochter Mia Rose auf die Welt. Doch die Geburt und auch der Alltag mit ihrer Tochter sowie der wenige Schlaf machen der ehemaligen Dschungelkönigin zu schaffen. Schon kurz nach ihrer Nasen-OP im Januar 2018 erklärte die 29-Jährige: „Ich möchte gerne ein bisschen Botox machen lassen. Ich möchte gerne diese Augenringe unterspritzen lassen, da ich ja Mama bin und die Kleine mich auch nicht unbedingt schlafen lässt.“ Und so gönnte sich Melanie Müller das volle Programm mit dem „Mummy Make Over“ der Kö-Klinik in Düsseldorf. Der komplexe Beauty-Eingriff beinhaltet die Unterspritzung von Augenringen und dem Jochbein mithilfe von Hyaluron sowie eine Botox-Behandlung an der Stirn und der Zornesfalte. Obendrauf gab’s anschließend noch ein Vampir-Lifting mit Eigenblut. Den Zeitpunkt für den Eingriff hat Melanie bewusst gewählt: „Jetzt fängt natürlich die Mallorca-Saison wieder an und da muss man natürlich frisch aussehen.“
Melanie Müller legte sich schon zum zweiten Mal wegen ihrer Nase unters Messer
Ihre Nase hatte sich die ehemalige Bachelor-Kandidatin Melanie Müller bereits 2014 bei einer OP korrigieren lassen. Allerdings bekam sie bei einem Benefiz-Fußballspiel 2016 einen Ball auf ihre frisch operierte Nase, die daraufhin brach und anschließend für Melanie „zu knollig“ aussah. Und so unterzog sich Melanie Müller im Januar 2017 einer zweiten Nasen-OP. Doch das sind nicht die einzigen Eingriffe, die die gerade mal 29-Jährige machen ließ. In einem Interview mit dem Sender RTL verriet sie: „Die Brüste habe ich mir dreimal machen lassen, dann habe ich mir am Bauch Fett absaugen lassen. Was habe ich noch alles machen lassen? Jetzt die Nase. Den Po habe ich mal unterspritzen lassen und das war’s. Ach so und die Augenfalten habe ich mir mal abschneiden lassen.“ Eine Erklärung für die zahlreichen Eingriffe hat sie natürlich auch parat: „Da kann man schon etwas dafür tun, dass man nicht so schnell abgerockt aussieht.“
Melanie Müller hat immer wieder mit Shitstorms in den sozialen Netzwerken zu kämpfen
Nicht nur wegen ihrer zahlreichen Beauty-OPs muss Melanie Müller immer wieder Kritik einstecken. Auch für diverse Bilder mit ihrer Tochter Mia Rose, die die ehemalige Dschungelkönigin zum Beispiel auf Facebook teilte, gab es immer wieder negative Kommentare. Und so postete die stolze Mutter vor kurzem einen Schnappschuss von Mia Rose und ihrem Hund. Dabei lag die Bulldogge zusammen mit der gemeinsamen Tochter von Melanie Müller und ihrem Ehemann Mike Blümer im Bett. Ihre Fans kritisierten: „Manche Mütter haben halt keine Zeit fürs Kind und müssen sich auf die Bühne konzentrieren. Ich würde mich schämen, solche Bilder hier zu präsentieren. Zu DDR-Zeiten wäre die Kleine schon weg von der Mutter.“ Doch Müller weiß sich zu wehren und schreibt: „Hört endlich auf mir auf den Sack zu gehen. Es ist mein Job auf der Bühne zu stehen und mit lustigen Leuten zu feiern und Party zu machen. Meine Kleine ist nachts gut versorgt und tagsüber bin ich da. Nachts schlafen normale Kinder ja auch.“ Viele ihrer Anhänger stärken ihr den Rücken und antworten: „Ich habe mir bei zwei Kindern vor 14 Jahren sogar extra einen Job nachts gesucht. Wollte immer tagsüber jederzeit für sie da sein.“ Melanie Müller weiß zu polarisieren und sich zu vermarkten. Denn durch ihre Posts in den sozialen Netzwerken und die OP-Berichte, zum Beispiel über eine neue Nase, bleibt die ehemalige Bachelor-Kandidatin stets im Gespräch und das ist für das Geschäft natürlich alles andere als schädlich.