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Luke Mockridge über Schauspiel-Debüt auf Netflix & Weihnachten

Luke Mockridge: Details über Schauspiel-Debüt auf Netflix & SO feiert er Weihnachten

Für Luke Mockridge war es vermutlich eine große Aufgabe. Eine Aufgabe, bei der ihm nun hoffentlich zahlreiche Zuschauer über die Schulter schauen werden. Auf Netflix ist er seit dem 27. November 2020 nämlich in der Serie „ÜberWeihnachten“ zu sehen und gibt hier sein Schauspiel-Debüt. Wie es ihm während der Dreharbeiten erging und wie er Weihnachten privat feiert, darüber hat er einiges Spannendes gegenüber „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ verraten.

Eine Woche vor dem ersten Lockdown war Luke Mockridge mit den Dreharbeiten fertig

„ÜberWeihnachten“ heißt die Serie mit Luke Mockridge, die Fans dieses Jahr durch diese etwas andere Vorweihnachtszeit helfen dürfte. Für Luke, der bekanntermaßen als Comedian und Moderator arbeitet, war es das erste Mal als Schauspieler. Trotz seiner langjährigen Kameraerfahrung hat er diesen Job offenbar nicht auf die leichte Schulter genommen. „Bei Comedians, die ins Schauspielfach wechseln, kommt oft diese arrogante Art à la ‚Ich gehe da mal hin, mache den Text irgendwie und dann passt das schon‘. Aber Schauspielerei ist echt noch mal etwas anderes als ein Auftritt in der Talkshow, eine Comedynummer oder die Moderation einer Show. Das ist ein ganz eigenes Fach mit eigenen kreativen Gesetzen“, gestand Luke, der auch Schauspieler in der Familie hat, gegenüber RND.

Ein kanadisch-italienisch-deutscher Mix: SO feiert Luke Mockridge Weihnachten

Von den Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie betroffen waren die Dreharbeiten zu „ÜberWeihnachten“ ein Glück noch nicht und so haben sie, wie der Berufs-Scherzkeks verriet, eine Woche vor dem ersten Lockdown den Dreh abgeschlossen: „Manchmal gibt es Timingglück. Aber auf der anderen Seite total befremdlich, wenn man jetzt unsere Weihnachtsmarktszenen sieht, in denen Leute dicht an dicht stehen.“ Luke Mockridge selbst beschreibt sein Weihnachtsfest als „bunter Mix an Traditionen“. So sei es aufgrund der Wurzeln des Multitalents „ein bisschen kanadisch-italienisch-deutsch durchgewürfelt“, wie er erklärte. Übrigens: Wer die Serie noch nicht geschaut hat, der sollte genau hinhören und hinsehen. Schließlich gibt es laut Luke die ein oder andere Referenz in Bezug auf sein wahres Leben. Na, wenn das mal nicht ein Anreiz mehr ist, Netflix einzuschalten?!

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