Luke Mockridge & der „Fernsehgarten“: Waren die Witze wirklich Ideen von Grundschülern?
Luke Mockridge hat gerade erst in Köln seine neue Sendung „Greatnightshow“ aufgezeichnet und hier offenbar auch nochmal über seinen skandalösen „Fernsehgarten“-Auftritt gesprochen. Er verriet, dass die Ideen für die Witze von Grundschülern stammten. Alle Infos haben wir hier für euch.
In „Luke! Die Greatnight Show“ klärt Luke Mockridge seinen „ZDF-Fernsehgarten“-Skandal auf
Auf diese Auflösung hat die deutsche Fernsehlandschaft gewartet – und vermutlich ganz besonders das ZDF. Luke Mockridge hat im Zuge der Aufzeichnung seiner Show „Luke! Die Greatnight Show“ ausgeplaudert, was es mit seinem irritierenden TV-Auftritt im August auf sich hatte. Zur Erinnerung: In der beliebten Unterhaltungssendung mit Gastgeberin Andrea Kiewel legte Luke eine fragwürdige Performance inklusive des Telefonierens mit einer Banane und Furzgeräuschen hin. Am Ende wurde der Auftritt abgebrochen. Während sich Kiwi aufregte und das Netz rätselte, steckte hinter der Aktion offenbar tatsächlich ein ausgeklügelter Plan.
Sechs Kinder als Gagschreiber und eine Anzeige: Luke Mockridge packte in seiner neuen Show aus und lud Kiwi ein
Wie die „Bild“ berichtet, erklärte Luke während der Aufzeichnung seiner neuen Show, dass die Gags, die er im „ZDF-Fernsehgarten“ zum „Besten“ gab, aus der Feder von sechs Kindern stammten. Neben Tuscheleien in seiner Heimatstadt Köln wurde Luke nach seiner rätselhaften ZDF-Darbietung laut des Berichts sogar angezeigt. Auch das Gemüt von Moderatorin Andrea Kiewel hat der Comedian bekanntermaßen mächtig erhitzt. „Liebe Kiwi, du bist jederzeit eingeladen – ich hoffe wir können unser kollegiales Verhältnis wieder herstellen und eine Brücke zwischen Sat.1 und dem ZDF bauen. Hier ist meine Hand“, erklärte Luke, wie die „Bild“ weiter schreibt. Doch ob diese Entschuldigung seitens Mockridge wirklich ernst gemeint war, ist fraglich.
Die erste Ausgabe von „Luke! Die Greatnight Show“ seht ihr am Freitag, den 13. September, um 20.15 Uhr auf SAT.1.