Lisa-Marie Koroll: So reagieren ihre Anhänger auf „Aus Haut und Knochen“
Imke Schmoll
Endlich ist „Aus Haut und Knochen“ im TV ausgestrahlt worden. Natürlich reagieren die Fans von Schauspielerin Lisa-Marie Koroll direkt auf den Streifen und zeigen sich begeistert. Dabei geht es darin um das ernste Thema Magersucht. Ihr wollt mehr erfahren? Hier haben wir Details!
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Premiere im Free-TV: So reagierten die Fans auf „Aus Haut und Knochen“ mit Lisa-Marie Koroll
Der neue Film von Lisa-Marie Korollwar am 01. Dezember 2020 erstmals im Free-TV zu sehen. Die einstige „Bibi und Tina“-Darstellerin übernahm in „Aus Haut und Knochen“ihre bisher heftigste Rolle, nämlich die der magersüchtigen Lara. Im Film werden die Symptome und Auswirkungen sowie der Kampf gegen die Krankheit mithilfe von Therapie und Unterstützung durch Laras Eltern gezeigt. Das Thema wühlte auch die Fans von Lisa-Marie auf, wie diesen Anhänger, der auf Instagram schrieb: „Ich schau es gerade und es ist wie erwartet erschreckend, einleuchtend und spannend zugleich. Danke für deinen ‚Einsatz‘.“ Ein weiterer Insta-User kommentierte: „Bin selbst davon betroffen und finde es eine starke Umsetzung! Bin stolz auf dich, Lisa!“
Zuschauer loben den Film & „Bibi und Tina“-Star Lisa-Marie Koroll für ihre bisher heftigste Rolle
Dass es sich um ein sehr sensibles Thema handelt, ist klar und wird auch dadurch weiter unterstrichen, dass Lisa-Marie Koroll in die Ankündigungen zum Film Triggerwarnungen setzte. Sie richtete außerdem diese Bitte an die Zuschauer: „Bitte schaut euch den Film nicht an, wenn ihr Bedenken habt, ob er euch guttun wird”, und wies auf Beratungstellen und weitere Hilfsangebote für Betroffene hin.
Die schonungslose Darstellung von Magersucht bewegte wohl auch diesen User sehr, der den Film dafür ausdrücklich lobte: „Endlich wird diese zerstörerische Krankheit mal in einem Film angesprochen und nicht verharmlost. Ich hoffe, er kann bei manchen Menschen etwas mehr Verständnis erwecken und den Ernst der Lage bewusst machen. Ganz viel Kraft an jede Person, die aktuell kämpft und auch noch weiterhin kämpfen wird. Es wird einen Ausweg geben, vergesst das nie!“ Hoffentlich kann der Film Betroffene trösten, über die Krankheit aufklären und im besten Fall einen solchen Ausweg, von dem im Zitat die Rede ist, aufzeigen.