StartStar-NewsLindner und Habeck schlagen Alarm: Deutsche Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig?

Lindner und Habeck schlagen Alarm: Deutsche Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig?

Christian Lindner (45, FDP) und Robert Habeck (54, Grüne) sind sich einig: Deutschland hat den Anschluss verloren. Aber was genau bedeutet das für uns?

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall?

Lindner hat es gegenüber dem „Handelsblatt“ klar gesagt: „Der Standort ist nicht mehr wettbewerbsfähig.“ Das ist ein Schlag ins Kontor für alle, die hier Geschäfte machen wollen. Und die Zahlen sprechen für sich: Die Exporte sind runter, das Wachstum stagniert. Die OECD sieht schwarz für unsere Wirtschaft.

Steuern und Abgaben – zu hoch für Unternehmen?

Habeck hat in der „Welt am Sonntag“ zugegeben, dass die Steuern für Unternehmen in Deutschland nicht mehr mithalten können. Zu hoch, zu unattraktiv – so lockt man keine Investoren an. Das ist, als würde man den Motor abwürgen, bevor das Auto überhaupt losgefahren ist.

Politik in der Kritik – Was sagen die Gegner?

Jens Spahn (43, CDU) lässt kein gutes Haar an der aktuellen Politik. „Rezession und rote Laterne“, das ist seine Diagnose. Und er hat einen Punkt: Wer investiert schon gerne in Unsicherheit? Eine klare Linie sieht anders aus.

Unternehmer verlieren das Vertrauen

Es kommt noch dicker: Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger (59) ist richtig sauer auf die Ampel-Regierung. Vertrauen? Fehlanzeige! Wenn das die Stimmung unter den Unternehmern ist, dann gute Nacht, Deutschland.

Streit um die Lösung – Subventionen oder Sparen?

Und jetzt? Lindner will den Soli abschaffen und die Schuldenbremse einhalten. Habeck setzt auf Subventionen und Förderungen. Das klingt nach einem klassischen Patt – und währenddessen tickt die Uhr für die Wirtschaft.

Fazit: Es muss sich was ändern!

Eins ist klar: So kann es nicht weitergehen. Deutschland muss wieder attraktiv werden, für Investoren und Unternehmer. Aber der Weg dahin? Da sind sich unsere Minister nicht einig. Bleibt zu hoffen, dass sie eine Lösung finden, bevor es zu spät ist.

Quellen:
– Handelsblatt
– Welt am Sonntag
– BILD

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