Leni Klum feiert neuen Shooting-Erfolg & trotzdem Kritik an ihrer Modelkarriere
Leni Klum feilt weiterhin an ihrer Modelkarriere und feiert nun auch einen neuen Shooting-Erfolg. Für das „Hunger Magazine“ posierte sie jetzt vor der Linse von Rankin, dem liebsten Fotografen ihrer Mama Heidi Klum. Kritik gibt es aber nach wie vor an ihr. Details verraten wir hier.
Nächster Erfolg für Leni Klum: Einer glänzenden Zukunft als Model scheint nichts im Wege zu stehen
Leni Klum ist gekommen, um zu bleiben! Das kann man wohl so behaupten, denn allem Anschein nach war das „Vogue“-Shooting mit Mama Heidi Klum nur der furiose Auftakt ihrer Karriere. Nun hat die 16-Jährige bereits ihr mittlerweile drittes großes Shooting absolviert. Hinter der Kamera stand dabei der Lieblingsfotograf ihrer Mutter, den die GNTM-Fans bereits kennen dürften: Rankin. Die entstandenen Fotos sind für das „Hunger Magazine“ gedacht. Leni zeigte auf Instagram zuerst ein Bild aus Kindertagen, auf dem sie mit ihrer Mama zu sehen ist und gab dann einen Einblick in das aktuelle Projekt. Dazu schrieb sie: „Shooting mit Onkel Rankin damals und heute.”
Die Aufnahmen für „Hunger” seien ihr dritter Job, fügte Leni noch hinzu. Ihre Mappe füllt sich also langsam und wohl die meisten gehen davon aus, dass ihrer Karriere als Model nichts mehr im Wege steht. Nicht ohne Grund wurde sie beispielsweise bereits dazu befragt, ob sie irgendwann Heidis Nachfolge bei „Germany’s next Topmodel“ antreten würde.
Es gibt auch Kritik am Karrierestart von Leni Klum: Seitenhieb von Oliver Pocher gegen Mama Heidi
Trotz allen Lobes gibt es aber durchaus auch kritische Stimmen. So sieht beispielsweise der Chef der Modelagentur „MGM“ die Zukunft von Leni Klum nicht so rosig wie andere Branchenkenner. Seiner Meinung nach ist sie mit 1,68 Metern eigentlich zu klein. Das muss aber nicht so bleiben, denn schließlich ist die schöne Tochter von Heidi Klum erst 16 Jahre alt und könnte noch ein paar Zentimeter in die Höhe schießen. Einen Seitenhieb in Richtung der Model-Mama erlaubte sich übrigens Bildschirmkontrolleur Oliver Pocher. Der Entertainer bemerkte ironisch, er werde mit der Vermarktung seiner eigenen Kinder auch erst dann anfangen, wenn sie 16 Jahre alt sind.