Von „Twilight“ zur queeren Vorbildfigur
Kristen Stewart (33) hat sich seit ihren Anfängen in „Panic Room“ und dem weltweiten Phänomen „Twilight“ enorm weiterentwickelt. Ihr jüngstes Interview mit dem „Rolling Stone“ unterstreicht diese Entwicklung eindrucksvoll. Mit Lederweste und Suspensorium, begleitet von einem herausfordernden Blick, sendet Stewart eine klare Botschaft vom Cover: Sie ist hier, um Konventionen zu sprengen und ihre eigene Identität zu feiern.
Ein mutiges Shooting als Statement
Die Bilder im „Rolling Stone“ sind mehr als nur Fotografien; sie sind ein Statement gegen Geschlechterklischees und für sexuelle Freiheit. Stewart, die sich 2017 als queer outete, nutzt ihre Plattform, um auf Themen aufmerksam zu machen, die ihr am Herzen liegen. Ihre Outfits und Posen im Shooting sind dabei bewusst gewählt, um mit traditionellen Vorstellungen zu brechen und Vielfalt zu zelebrieren.
Der Wunsch nach einer eigenen Familie
Trotz ihres rebellischen Images gibt Stewart tiefe Einblicke in ihr Privatleben und verrät, dass sie und ihre Verlobte Dylan Meyer sich ein Kind wünschen. „Ich will ein Kind. Ich will wirklich, dass das passiert“, teilt Stewart mit einer Offenheit, die man von ihr nicht gewohnt ist. Ihre Angst vor der Geburt sieht sie als Herausforderung, der sie sich stellen möchte – ein Beweis für ihren Mut und ihre Entschlossenheit.
Fazit: Eine Ikone des Wandels
Kristen Stewarts Weg von der „Twilight“-Schauspielerin zur queeren Ikone und baldigen Mutter ist inspirierend. Sie zeigt, dass es möglich ist, sich selbst treu zu bleiben, während man in der Öffentlichkeit steht. Ihr jüngstes Shooting für den „Rolling Stone“ und ihre Offenheit in Bezug auf persönliche Themen machen sie zu einem Vorbild für viele.
Quellenangabe: Bild.de, Rolling Stone Magazine