Herzogin Meghan: Umstandsmode kostete sie bereits über 600.000 Euro
Laut „lovethesales.com“ soll Herzogin Meghan, die bald Nachwuchs erwartet, seit August 2018 bereits über 600.000 Euro für Umstandsmode ausgegeben haben. Auch für ihre Babyshower war der einstigen „Suits“-Darstellerin nichts zu teuer. Alle weiteren Details gibt’s hier!
Die Ex-„Suits“-Darstellerin Meghan Markle ist ein Luxus-Fashion-Victim
Dass sich Herzogin Meghan ihre Luxus-Garderobe ordentlich was kosten lässt, ist längst hinreichend bekannt. Immerhin gilt sie spätestens seit ihrer Traumhochzeit mit Prinz Harry als absolute Fashion-Ikone und es vergeht kein Tag, an dem nicht über ihre Garderobe gesprochen wird. Besonders Medien und Royal-Experten nehmen die exklusiven Looks der ehemaligen „Suits“-Darstellerin penibel unter die Lupe. Allein ihr Brautkleid von Givenchy soll laut „DailyMail“ rund 230.000 Euro wert sein und ihr grünes Kleid von Ralph Lauren, das sie zur Taufe von Prinz Louis trug, kostete sogar 68.000 Euro.
Herzogin Kate gibt sich deutlich bescheidener als ihre Schwägerin Meghan
Zum Vergleich: Ihre Schwägerin Herzogin Kate gab 2017 etwa das Doppelte für Kleidung aus. Rund 133.000 Euro sollen in ihre Garderobe geflossen sein. Allerdings in einem ganzen Jahr! Medienberichten zufolge hat Meghan seit ihrer Hochzeit rund sieben Mal soviel rausgehauen wie die bodenständige Kate, die auch schon mal bei Zara, H&M und Co. einkauft. Eine Eigenschaft, für die sie die Royal-Fans lieben. Herzogin Meghan hingegen trägt ausschließlich Designer-Mode von Oscar de la Renta sowie Carolina Herrera und jedes Stück auch meist nur ein Mal.
Für ihre Designer-Umstandsmode haut Meghan Markle Unsummen raus
Wie die Plattform „lovethesales.com“ berichtet, soll die Herzogin von Sussex allein in ihrer Schwangerschaft von August 2018 bis heute bereits über 600.000 Euro für hochpreisige Umstandsmode ausgegeben haben. Die Frau von Prinz Harry habe dafür 75 neue Outfits, jede Menge hochkarätigen Schmuck und sonstige Accessoires geshoppt. Selbst ihre Babyshower, die vor kurzem in New York City stattfand, soll über 400.000 Euro gekostet haben. Natürlich benötigt Meghan für ihre repräsentativen Tätigkeiten bei Terminen und Auslandsreisen eine Menge Garderobe. Besonders in der Schwangerschaft, in der das Bäuchlein ständig wächst. Doch darf es in Anbetracht der „Kurzlebigkeit“ ihrer Outfits nicht auch eine Nummer günstiger sein?
Herzogin Meghan: Pure Verschwendungssucht während der Marokko-Reise
Allein während ihrer Marokko-Reise zeigte sich die werdende Mutter in einem cremeweißen Cape-Kleid von Dior, das sage und schreibe stolze 104.244 Euro gekostet haben soll. Doch damit nicht genug: Für ihre gesamte Reise-Garderobe soll Meghan Markle mehr als 127.000 Euro verpulvert haben und zeigt sich mehr als dekadente Hollywood-Diva als vornehmer Windsor. Kein Wunder, dass die Kritiker von „royaler Verschwendungssucht“ sprechen. Bleibt abzuwarten, ob sie für den royalen Nachwuchs auch so tief in die „Designer“-Tasche greifen wird. Baby Sussex‚ Ankunft wird in wenigen Wochen erwartet.