„Game of Thrones“-Darstellerin Maisie Williams: Kein Drehbuch kann mit GoT mithalten
Janina „Ninchen“ Kötz
Auch nachdem das Finale von „Game of Thrones“ abgedreht und bereits ausgestrahlt wurde, trauern die Darsteller der HIT-Serie immer noch hinterher. Schauspielerin Maise Williams erklärte jetzt, dass kein Drehbuch mit dem von GoT mithalten könnte. Alle Details erfahrt ihr hier.
Maisie Williams: Andere Drehbücher können nicht mit „Game of Thrones“ konkurrieren
Die 22-jährige Schauspielerin Maisie Williams, die in der erfolgreichen HBO-Show Arya Stark verkörperte, gab nun zu, dass sie immer wieder nach neuem Material sucht, dass an das Potential von „Game of Thrones“ herankommt. Dem Magazin „SFX“ erklärte sie: „Ich lese jetzt andere Skripte und denke mir ‚Das ist Müll!‘. Die Storys sind einfach nicht komplex. Und manchmal liest man ein Drehbuch, das auf jeden Fall zu lang ist und denkt sich ‚Aber es gibt immer noch keinen Twist!‘. Es ist manchmal wirklich schwer, etwas zu finden, das dich überrascht. Ich glaube, das ist es, was die Show immer so gut gemacht hat.“
Maisie Williams hätte sich für „Game of Thrones“ und Arya ein anderes Ende gewünscht
Weiter erklärte Maisie Williams, dass man ein gewisses Talent mitbringen muss: „Man kann diese Art von Skript nicht schreiben, wenn man nicht schreiben kann. Ansonsten ist es sinnlos und man will einfach schocken, um zu schocken, statt etwas Glaubwürdiges zu schreiben. Ich suche immer nach etwas, das mich schockiert.“ Erst kürzlich verriet Maisie zudem, dass sie sich für ihren Charakter in „Game of Thrones“ eigentlich ein ganz anderes Serienende gewünscht hätte. „Ich wollte einfach wieder mit Lena [Headey] am Set sein, sie ist so witzig. Und ich wollte, dass Arya Cersei tötet, sogar wenn es bedeutet, dass Arya ebenfalls stirbt. Sogar bis zu dem Punkt, an dem Cersei mit Jaime zusammen ist, dachte ich ‚Er wird sein Gesicht abziehen und [enthüllen, dass er Arya ist]‘ und dann werden sie beide sterben. Ich dachte, dass das Aryas Antrieb war“, verriet die 22-Jährige im Gespräch mit „Entertainment Weekly“.
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