Inhalt
- Andrea Kiewel: ein normaler Freitagabend endet im Albtraum
- Ein emotionaler Abschied
- Hilfe in der Not
- Die Liebe zu Israel
Die bekannte Fernsehmoderatorin Andrea Kiewel ist vielen durch ihre charmante Präsenz auf dem Bildschirm bekannt. Doch ihr Leben abseits der Kameras ist derzeit alles andere als glamourös. Sie lebt seit einigen Jahren mit ihrem Partner in Tel Aviv, Israel, und erlebt derzeit die harten Realitäten eines Krieges.
Andrea Kiewel: ein normaler Freitagabend endet im Albtraum
Wie Kiewel der „Bild“ beschrieb, begann alles an einem normalen Freitagabend. Sie feierte mit ihrem Partner, als plötzlich alles anders wurde. „Und es ist Krieg. Das ist kein Hollywoodfilm, der hier abläuft, es ist Realität“, erzählt die Moderatorin.
„Und es ist Krieg. Das ist kein Hollywoodfilm, der hier abläuft, es ist Realität.“
Ein emotionaler Abschied
Die Situation verschärfte sich, als ihr Partner als Soldat einberufen wurde. „Der Abschied war emotional. Ich stehe auf der Straße und winke seinem Auto nach. Ich winke auch noch, als er links abgebogen ist. Ich winke und winke und ertrinke in meinen Tränen“, beschreibt sie den Moment.
„Ich winke und winke und ertrinke in meinen Tränen.“
Hilfe in der Not
Trotz der schwierigen Situation zeigt Kiewel Stärke und hilft, wo sie kann. „Ich bin den ganzen Tag in Alarmbereitschaft. Ich war mal Rettungsschwimmer und das kommt gerade wieder in mir durch. Jetzt erst einmal für andere da zu sein, das hält mich stabil“, sagt sie.
Die Liebe zu Israel
Ob sie daran denkt, Israel zu verlassen? „Natürlich habe ich Angst, aber ich denke nicht daran, wegzurennen. Als ich 2017 mit meinem jüngsten Sohn nach Israel gekommen bin, habe ich hier mein Herz in die Erde gepflanzt. Ich bin selbst jüdisch und liebe dieses Land so sehr, dass es zu meiner Heimat geworden ist“, erklärt Kiewel.
„Ich bin selbst jüdisch und liebe dieses Land so sehr, dass es zu meiner Heimat geworden ist.“
Die Situation ist sicherlich beängstigend, doch Andrea Kiewel zeigt, dass sie in der Lage ist, in schwierigen Zeiten Stärke zu zeigen und anderen zu helfen. Ihre Liebe zu Israel ist ungebrochen und wir hoffen, dass sie und alle anderen Betroffenen bald wieder in Frieden leben können.