Erste Ideen zum Reboot von „iCarly“: Miranda Cosgrove über das „Hype House“
Miranda Cosgrove hat verraten, welche ersten Ideen es für das Reboot von „iCarly“ gegeben hat. Dabei erzählte sie, dass man sich am „Hype House“ orientieren wollte. Was genau dahintersteckt, erfahrt ihr hier.
SO sollte die Neuauflage von „iCarly“ eigentlich aussehen
In den USA ist Mitte Juni das Reboot der Serie „iCarly“ an den Start gegangen und die neuen Folgen waren ein solcher Erfolg, dass bereits eine zweite Staffel angekündigt worden ist. Miranda Cosgrove, damals wie heute Hauptdarstellerin der Serie, hat nun erneut ein spannendes Detail zu der beliebten Show verraten. In einem Interview mit dem Magazin „Bustle“ plauderte die 28-Jährige aus, dass das neue „iCarly“ beinahe ganz anders ausgesehen hätte. Eine erste, später verworfene Idee sah demnach vor, dass die Geschwister Carly und Spencer aufstrebende Internet-Stars in einer Art Wohngemeinschaft in Spencers Apartment beherbergen und ihnen zu weiterem Ruhm verhelfen wollen. Inspiriert gewesen wäre dieser Entwurf von Kollektiven wie dem Hype House, in dem TikTok-Stars zusammen leben und Content produzieren.
Miranda Cosgrove ging es beim Reboot um etwas anderes
Hätte sich diese Idee durchgesetzt, wäre das Reboot demnach eine neue Kids-Show geworden. Miranda Cosgrove scheint absolut kein Fan dieses Vorschlags gewesen zu sein, denn sie erklärte weiter: „Ich glaube nicht, dass auch nur einer von uns für diese Idee zu haben gewesen wäre. Was mich daran gereizt hat, ‚iCarly‘ wieder anzufangen, war es, die Charaktere in Situationen zu bringen, die wir zuvor nicht zeigen konnten.“ Es ging ihr also vor allem darum, die Charaktere von früher in ihrem Erwachsenenleben zu zeigen. Sie und ihre Co-Stars waren allerdings anfangs offenbar ziemlich ängstlich, wie die Neuauflage ankommen würde. „Wir wollten keine Kindheitserinnerungen ruinieren”, so die Schauspielerin. Die Sorgen scheinen sich aber nicht zu bestätigen, wenn man auf den Erfolg des Revivals schaut.