Emotionale Beichte: So sehr hatte Liam Payne mit seinen Ängsten zu kämpfen
Hinter Ruhm lauert oftmals die Dunkelheit. Mit dieser unschönen Weisheit musste „One Direction“-Hottie Liam Payne in der Vergangenheit Bekanntschaft machen. Welche Ängste ihn genau verfolgten, das hat er in einem Interview mit dem „Esquire Middle East“-Magazin verraten. Alle Details erfahrt ihr hier!
Krasses Geständnis: „One Direction“-Star Liam Payne wollte sein Haus nicht mehr verlassen
Der frühere „One Direction“-Sänger gestand jetzt, dass er eine dunkle Zeit durchmachte, in der selbst die einfachsten Handlungen für ihn zur Tortur wurden, da er zu sehr von dem Rummel um seine Person überwältigt war. „Es ist das Fertigmachen und das Wissen, dass du fotografiert werden könntest. Ich habe ein wenig Agoraphobie entwickelt. Ich verließ nie das Haus und leide manchmal darunter in dem Sinn, dass ich Tage habe, in denen ich mein Haus einfach nicht verlassen will. Sogar, wenn ich nur zum Supermarkt gehe“, enthüllte der 25-Jährige. Liam Payne habe sich nicht einmal getraut, ein Café zu betreten, da er befürchtete, von Paparazzi verfolgt zu werden.
Schon eine Kaffeebestellung konnte für Liam Payne zur Bewährungsprobe werden
„Ich ging zu Starbucks, um einen Kaffee zu bestellen und ich schwitzte, weil ich nicht wusste, ob ich die richtige Sache tat oder nicht. Ich dachte ‚F***, ich will nicht hier sein’“, offenbarte der „Strip That Down“-Star im Gespräch mit dem „Esquire Middle East“-Magazin. „Ich hatte sogar ein ziemlich schlimmes Problem, zur Tankstelle zu sehen und Benzin zu kaufen. Ich kann es jetzt fühlen – es war diese schreckliche Angst, wegen der ich kübelweise im Auto schwitzte und dachte ‚Ich will das nicht tun‘. Leider passiert es jedem in dieser Industrie. Ich denke, du musst einfach so schnell wie möglich darüber hinwegkommen.“
BANG Showbiz