Ein kürzlich veröffentlichtes Interbiew enthüllt, dass Kylie Jenner ihre Brustvergrößerung bereut, die sie im Alter von 19 Jahren durchführen ließ, kurz bevor sie ihre Tochter Stormi zur Welt brachte. In einer neuen Folge der Kardashian-Show äußerte das Reality-Sternchen tiefe Reue über ihre Entscheidung. Jenner rät nun allen, die eine ähnliche Operation in Erwägung ziehen, damit zu warten, bis sie ihre Kinder bekommen haben.
In dem Gespräch mit ihrer Freundin Ernest Hager gestand Kylie Jenner: „Ich wünschte nur, ich hätte sie gar nicht erst machen lassen. Ich würde jedem, der darüber nachdenkt, empfehlen, damit zu warten, bis die Kinder geboren sind.“ Die Geburt ihrer Tochter habe ihre Sichtweise auf viele Dinge verändert, insbesondere auf Schönheitsoperationen. Sie mache sich nun Sorgen um Stormy und erklärte: „Ich habe auch eine Tochter. Es würde mir das Herz brechen, wenn sie mit 19 Jahren ihren Körper machen lassen wollte.“ Jenner möchte die beste Mutter und das beste Vorbild für ihre Tochter sein und betonte: „Ich wünschte, ich könnte sie sein und alles anders machen, denn ich würde nichts anfassen.“
Kylie Jenner bereut Schönheitsoperationen: Ein Geständnis mit Folgen
Neben der Brustvergrößerung ließ Kylie Jenner auch ihre Lippen mit Hilfe von Filtern aufpolstern. Sie ist sich bewusst, dass sie und ihre Familie einen großen Einfluss haben und fragt sich: „Was machen wir mit unserem Einfluss?“ Sie beobachtet besorgt, wie viele junge Mädchen im Internet Fotos von sich selbst vollständig bearbeiten und erklärt: „Ich habe diese Phase auch durchgemacht und habe das Gefühl, dass es mir jetzt besser geht. Aber andere Menschen können einem Unsicherheiten einflößen.“
Das Geständnis von Kylie Jenner kommt bei ihren Followern gut an. Viele Menschen loben ihre Offenheit und ihre Botschaft, junge Mädchen dazu zu ermutigen, ihren Körper zu akzeptieren und sich nicht von Schönheitsidealen unter Druck setzen zu lassen. Jenner selbst scheint aus ihren Erfahrungen gelernt zu haben und möchte nun ihren Einfluss nutzen, um ein positives Vorbild für ihre Tochter und andere junge Mädchen zu sein.