Die Kinowelt wurde Anfang 2023 erschüttert, als bekannt wurde, dass Hollywood-Ikone Bruce Willis (68, Schauspieler) an Demenz erkrankt ist. Ein Jahr nach dem Ende seiner beeindruckenden Schauspielkarriere öffnet nun ein langjähriger Freund der Familie, Regisseur Glenn Gordon Caron (69), die Tür zu Willis‘ Privatleben.
Bruce Willis: Ein Freund hält die Flagge hoch
In einem exklusiven Interview mit der „New York Post“ enthüllt Caron, dass er trotz Willis‘ Krankheit in ständigem Kontakt mit ihm und seiner Familie bleibt. Der Regisseur und Autor besucht Bruce und seine Frau Emma Heming-Willis (45) mindestens einmal im Monat. „Ich bemühe mich, in seinem Leben zu bleiben“, gesteht Caron.
Bruce Willis: Der Kampf gegen die Demenz
Caron beschreibt, wie sich Willis seit der Diagnose verändert hat. „Mein Gefühl ist, dass er in den ersten ein bis drei Minuten weiß, wer ich bin“, sagt der 69-Jährige. Aber die Zeiten der ausgedehnten Gespräche sind vorbei. „All diese Sprachfähigkeiten stehen ihm nicht mehr zur Verfügung. Und doch ist er immer noch Bruce“, fügt Caron hinzu.
Bruce Willis: Ein unerschütterlicher Geist
Trotz seiner Krankheit bleibt Willis ein Symbol der Stärke und des Durchhaltevermögens. Sein Kampf gegen die Demenz ist ein weiteres Kapitel in der Geschichte eines Mannes, der stets gegen die Widrigkeiten des Lebens gekämpft hat. Und wie Caron betont: „Er ist immer noch Bruce“.
Quelle: New York Post