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Britney Spears will weniger Hass im Netz

Britney Spears: Sie wehrt sich gegen Hass-Kommentare im Netz

Die „Toxic“-Sängerin bringt sich und ihre Follower auf Instagram schon einmal in weihnachtliche Stimmung. Dabei geht es aber nicht nur um den geschmückten Weihnachtsbaum, sondern auch um das ernste Thema Mobbing. Britney Spears wünscht sich weniger Hass und mehr Rücksichtnahme im Netz. Die Infos zum Thema gibt’s hier!

Fiese Kommentare „einfach für sich behalten“: Popstar Britney Spears fordert Verzicht auf Hass-Botschaften

Die 38-Jährige zeigte den Fans in einem kurzen Video ihren bereits in voller Pracht strahlenden Weihnachtsbaum. Das Outfit der Sängerin erinnerte mit tiefem Ausschnitt und Bauchfreiheit zwar eher an den Sommer als an Weihnachten, passt aber auf jeden Fall gut zu Britney Spears. Im Text zum Video wurde die Blondine allerdings richtig ernst und redete Hatern ins Gewissen: „Ich liebe es, euch allen Dinge mitzuteilen…aber es ist schwer, dabei zu bleiben, denn Leute sagen die gemeinsten Sachen!!!„, ist dort zu lesen. Brit führte weiter aus: „Wenn ihr einen Post nicht mögt, behaltet es einfach für euch und folgt der Person nicht weiter!!!“ Es gebe keinen Grund, fiese Kommentare zu schreiben und Menschen zu mobben. Es könnte so einfach sein, den Vorschlägen zu folgen, aber ob sich Hater von dieser Botschaft angesprochen fühlen werden, darf vermutlich bezweifelt werden.

Britney Spears wünscht mit ihrem Plädoyer für mehr Rücksichtnahme allen ein frohes Weihnachtsfest

Den Beitrag schließt die Sängerin mit den Worten: „Bleibt glücklich und seid nett in dieser festlichen Zeit“. Ihre Schwester Jamie Lynn Spears kommentierte mit Herz-Emojis und Britneys Freund, der 25-Jährige Sam Asghari, fügte noch ein eigenes Statement hinzu. Er ergänzt, was er erlebt hat: „Es ist so einfach, jemanden über das Internet anzugreifen, sich hinter seinen Telefonen zu verstecken und gemeine Kommentare zu schreiben. Aber wenn ihnen dann im realen Leben begegnest, tun manche Leute so, als seien sie ein Riesen-Fan und wollen Fotos machen.“ Dafür erntete er ebenso wie seine Freundin eine Menge Zustimmung.

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