Beichte von „Love Island“-Moderatorin Cathy Hummels: Sie mobbte & hatte Depressionen
Bewegende Beichte von Cathy Hummels! Die Influencerin und aktuelle „Love Island“-Moderatorin litt unter schweren Depressionen und mobbte als Jugendliche andere auf dem Schulhof, um cool zu sein. Das erklärte sie nun in ihrem neuen Buch „Mein Umweg zum Glück“. Hier bekommt ihr alle Details zum Thema.
+++ Wenn du selbst depressiv bist, kontaktiere bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de) unter der kostenlosen Hotline 0200-1110111 oder 0800-1110222. Hier erhältst du Hilfe von Beratern, die dir Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. +++
In „Mein Umweg zum Glück“ schreibt Cathy Hummels über ihre schwere Vergangenheit
An den Anblick von Cathy Hummels dürften sich Zuschauer vor allen Dingen zuletzt gewöhnt haben. So moderierte die Ehefrau von Fußballer Mats Hummels nicht nur den „Kampf der Realitystars“, sondern sie sprang auch für die positiv auf das Coronavirus getestete „Love Island“-Gastgeberin Jana Ina Zarrella ein. Und jetzt mal ehrlich: Den Eindruck, dass Cathy Hummels mal eine Mobberin gewesen sein könnte, macht sie wirklich nicht, oder? Dann dürfte euch das Folgende ganz schön überraschen.
→ Mutige Geständnisse von Cathy zum Thema Depressionen gibt es auch im unten stehenden Video für euch.
Cathy Hummels gesteht, dass sie mobbte, um cool zu sein & spricht über Depressionen
In ihrem neuen Buch „Mein Umweg zum Glück“, das ab dem 24. September 2020 erhältlich sein soll, schreibt der TV-Star ehrlich über seine Vergangenheit – und die hat es in sich! Die „BILD“ veröffentlichte exklusiv erste Passagen aus Cathys Biografie. Hier verrät sie nicht nur, dass sie während ihrer Schulzeit mobbte, um cool zu sein, sondern auch ein anderes Kapitel ihrer Vergangenheit wird angeschnitten: Ihr Kampf gegen Depressionen. Dem Bericht zufolge litt sie bereits im zarten Alter von 16 Jahren unter der Krankheit. Doch wie hat sie den Ausweg gefunden? „BILD“ zufolge suchte sich Cathy Hummels ärztliche Hilfe und unterzog sich einer Therapie. Und wer weiß? Vielleicht kann Cathy mit ihren eindringlichen Schilderungen und Eingeständnissen anderen Betroffenen helfen, einen ähnlichen Weg wie sie zu gehen.