Bananenkuchen-Rezept von Jonas: Er wollte ihn für Bachelorette Gerda Lewis backen
Imke Schmoll
Eigentlich wollte „Bachelorette“-Kandidat Jonas seinen Bananenkuchen für Gerda Lewis backen, doch die schmiss ihn bereits in der dritten Woche raus. Nun postete der blonde Surferboy sein Rezept auf Instagram und verzückte damit seine Follower. Alle Details gibt es hier für euch!
„Bachelorette“-Jonas lässt nicht nur Frauenherzen schmelzen, sondern auch Schokolade
Ach, Mädels! Hätten wir ihn nach dieser Aussage nicht eigentlich am liebsten in den Arm genommen? „Bachelorette“-Kandidat Jonas musste in der vergangenen Folge der laufenden Staffel seine Koffer packen. Und dabei lüftete er ein wirklich süßes Geheimnis: Eigentlich wollte er für Herzdame Gerda Lewis einen Bananenkuchen backen. Diese sündige Geste blieb der Rosenverteilerin wegen ihrer Entscheidung gegen Jonas jedoch verwehrt. Was ihr entgangen ist, das präsentierte der Blondschopf jetzt auf Instagram und verriet dabei gleich das Rezept!
Im Handumdrehen gemacht: So hätte der Überraschungskuchen für Bachelorette Gerda ausgesehen
Das Endergebnis sieht nicht nur super lecker aus, sondern scheint auch ziemlich einfach von der Hand zu gehen, sollte man Jonas’ Anleitung vertrauen können. So müssen zuerst ein Kilogramm Bananen halbiert werden, um den Biskuitboden zu belegen. Anschließend werden zwei Tafeln Schokolade unter Zugabe von zwei Esslöffeln Sahne im Wasserbad geschmolzen. Jetzt kommt der Rest der zwei Becher Sahne zum Einsatz. Diese einfach mithilfe von zwei Paketen Sahnesteif – na, was wohl – steif schlagen. Auf den Bananen-Biskuitboden die flüssige Schokolade und die Sahne geben. Wenn alles zwei Stunden im Kühlschrank verweilen durfte, bleibt nichts anderes mehr zu sagen als: Guten Appetit! Und auch, wenn Jonas dieses Mal den Kuchen für Onkel und Tante zubereitet hat, sind wir uns sicher, dass schon bald eine Frau in den Genuss seiner (Back-)Künste kommen wird!
Hungrig geworden? Dann haben wir hier noch einen Appetitanreger: Erfahrt im unten stehenden Video, wo das „Spaghetti-Eis“ tatsächlich seine Wurzeln hat!