Amira Pocher über Treue und Loyalität
In einer Welt, in der Beziehungen oft unter dem Druck öffentlicher Meinungen und sozialer Medien stehen, hat Amira Pocher eine klare Haltung zu Treue und Loyalität. Im Podcast „Liebes Leben“ spricht sie offen über ihre Grenzen: „Sagen wir mal, mein Partner würde heimlich mit irgendeiner Frau schreiben und das würde in diese Richtung [Betrügen] gehen. Dann tschüss, danke, auf Wiedersehen.“ Für Amira ist Treue untrennbar mit Loyalität verbunden, ein Grundsatz, den sie entschieden vertritt.
Die rote Linie: Anzügliche Nachrichten
Amira erklärt weiter, warum bereits das Austauschen anzüglicher Nachrichten für sie eine rote Linie darstellt. „Die Frau, die zum Beispiel mit meinem Partner schreiben würde, die würde sich ins Fäustchen lachen, weil sie denkt: ‚Hey, guck mal, die Frau daheim weiß nicht, was der hier macht, und ich habe ihren Typen in der Hand.‘ Und er lässt das zu. Das finde ich ganz, ganz, ganz schlimm. Das ist sehr verletzend“, so Amira.
Eine schwere Zeit und der öffentliche Rosenkrieg
Die Monate nach der Trennung von Oliver Pocher waren für Amira eine Herausforderung. In der Öffentlichkeit stand sie unter enormem Druck, während sie versuchte, Privates privat zu halten. In der Sendung „Kölner Treff“ sprach sie über diese Zeit: „Es war eine sehr, sehr harte Zeit.“ Amira betont die Schwierigkeit, mit öffentlichen Meinungen umzugehen, die auf einseitigen Erzählungen basieren.
Quellenangabe: Podcast „Liebes Leben“, Sendung „Kölner Treff“.