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Die Flops & Erfolge: Das ist unser Kino in Zahlen für euch

Von Flops und Erfolgen: Die Welt des Kinos in Zahlen

Janina „Ninchen“ Kötz

In der Welt des Films sind schon sehr viele Produktionen entstanden. Viele waren Flops, doch es gibt einige Erfolge, die alles überstrahlen. Wir werfen einen Blick auf die Zahlen und haben alle Infos rund um die Welt des Kinos für euch. Checkt jetzt die Flops und Erfolge bei uns.

Die besten Filme aller Zeiten – das Kino schreibt seine eigenen Geschichten

Der eine will Action, der andere liebt Liebeskomödien: Welches „der beste Film aller Zeiten“ ist, hängt immer vom Geschmack des Zuschauers ab. Doch es gibt noch eine andere Dimension der Filmrekorde, die sich in Zahlen ausdrückt! Welcher Film hat den höchsten Umsatz eingespielt? Von welchem Streifen wurden die meisten Remakes gedreht? Auf Lottoland.com wurde eine große Auswahl an gigantischen Zahlen aus Hollywood aufgezeigt. Doch was steckt hinter den Zahlen?

Die Zahlen im Überblick

Werfen wir einen genaueren Blick auf die beeindruckendsten Zahlen aus der Übersicht über die Film- und Kinowelt:

  • 100 Millionen Dollar: Diese Schallgrenze bei den Einnahmen knackte als erster Film „Der weiße Hai“ im Jahre 1975. Bis zum heutigen Tag hat der Horror-Streifen um einen Riesenhai, der eine Kleinstadt terrorisiert, rund 470 Millionen Dollar eingespielt.
  • 4 Milliarden Dollar: So viel hat „Titanic“ (1997) mit Leonardo DiCaprio als erfolgreichster Film aller Zeiten umgesetzt, wenn man die Inflationsrate mit einkalkuliert. Platz zwei auf der Einnahmen-Hitliste nach Inflationsbereinigung ist ein Klassiker aus dem Jahre 1937: „Vom Winde verweht“ generierte bis heute rund 3,65 Milliarden Dollar. Den dritten Platz belegt noch einmal Titanic-Regisseur James Cameron mit „Avatar“ (2009) und einem Einspielergebnis von 3,22 Milliarden Dollar.
  • 831 Filme: So viele Filmwerke wurden auf der Grundlage von William Shakespeares´ Stücken gedreht – das macht den britischen Dramatiker aus dem 16. Jahrhundert zum beliebtesten Drehbuchautor aller Zeiten. Doch die Adaptionen sind nicht immer historisch angehaucht, sondern durchaus modern, wie die High-School-Liebesgeschichte „10 Things, I hate about You“ mit Julia Stiles und Heath Ledger von 1999.
  • 430 Millionen Dollar: So viel betrug das Produktionsbudget für „Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ (2011) und machte den Blockbuster von 2011 zum teuersten Film aller Zeiten. Platz 2 der filmischen Kostentreiber geht an „Avengers: Age of Ultron“ (2015) mit 394 Millionen Dollar Kosten. Platz 3 wird belegt von „Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ (2007) mit einem 370-Millionen-Dollar-Budget.
  • < 1 Million Dollar: Mit Kosten von 960.000 Dollar war der Boxerfilm „Rocky“ (1976) in seiner Produktion beinahe ein Schnäppchen. Das Einspielergebnis von über 225 Millionen Dollar machte den ersten Teil der sechsteiligen Rocky-Saga zu einem der erfolgreichsten Low-Budget-Filme aller Zeiten. Noch extremer fiel das Kosten-Umsatz-Verhältnis bei „Paranormal Activity“ (2007) aus. Hier kostete die Produktion dank der Nutzung des „Found Footage-Formats“ lediglich 15.000 Dollar. An den Kinokassen konnte der Horrorfilm dann einen Umsatz von 193 Millionen Dollar erreichen.
  • 280 Filme: In so vielen Produktionen wirkte Christopher Lee mit, was den britischen Schauspieler zum meistbesetzten Mimen aller Zeiten macht. Im größten Teil der Produktionen spielte der 2015 verstorbene Schauspieler dabei den Bösewicht; zum Beispiel als böser Zauberer Saruman in „Der Herr der Ringe“. Die Frau, die in der Filmbranche die meisten Rollen erhielt, ist Susan Sarandon. Die US-Amerikanerin wirkte in 124 Produktionen vor der Kamera mit. Die meistbeschäftigten Schauspieler sind dabei nicht unbedingt die reichsten. Diesen Rekord hält Tom Cruise mit einem geschätzten Vermögen von rund 570 Millionen Dollar.

Fazit: Hollywood mit einer bewegenden Filmgeschichte

Erfolgreiche Filmklassiker wie „Jaws“ oder „Vom Winde verweht“ haben nicht nur Rekordsummen eingespielt, sondern gehören auch heute noch zur Klassik-Collection eines jeden Filmfans. Denn schließlich bestimmen nicht allein die Spitzenbudgets für Animationstechnik und Marketing über den Erfolg eines Films, sondern auch die fesselnde und zeitlose Story.

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