Veganer & Co. aufgepasst! Penny stellt vegane Eigenmarke vor
Andere Discounter sind längst mit veganen Produkten an den Start gegangen, nun zieht auch Penny mit der Eigenmarke „Food for Future“ nach. Ab sofort ist die neue Produktreihe im Handel erhältlich. Bei welchen Produkten Veganer & Co. jetzt voll auf ihre Kosten kommen, zeigen wir euch hier.
Vegane Eigenmarke geht an den Start: DAS will Penny für Veganer & Co. ab sofort anbieten
Burger, Wurst und Schnitzel aus Pflanzen: Solche veganen Produkte landen in Deutschland derzeit wohl immer öfter auf dem Teller. Dafür spricht, dass die Nachfrage nach Ersatzprodukten weiter steigt. Kein Wunder, denn immer mehr Menschen bezeichnen sich als Flexitarier, essen also zwar Fleisch, aber das nur noch gelegentlich. Fast-Food-Restaurants haben diesen Trend ebenso wie viele Supermarktketten und Discounter erkannt. So hat Penny nun „Food for Future“ angekündigt und erklärt, man stelle damit als „erster Discounter eine Warengruppen-übergreifende vegane Eigenmarke vor“. Die ersten Produkte unter dieser Marke werden nach und nach in die bundesweit rund 2.200 Penny-Märkte kommen. Ab sofort und dauerhaft sollen veganes Hack und vegane Burger Patties auf Basis von Erbsenproteinen zu haben sein.
Ikea hat ebenfalls sein fleischloses Angebot aufgestockt und bietet in den Restaurants eine vegane Alternative zu Köttbullar an. Im unten stehenden Video erfahrt ihr mehr dazu.
Pizzen, Nuggets und mehr: Weitere Ersatzprodukte aus Pflanzen sollen noch hinzukommen
Auch im Tiefkühlbereich will Penny ab Oktober mit dem „Pea Burger“ und den „Rice Nuggets“ neue Produkte für Veganer, Flexitarier und Neugierige anbieten. Dabei soll es aber nicht bleiben, denn der Plan ist, das Sortiment schrittweise weiter auszubauen. Hinzu kommen dem Unternehmen zufolge noch wechselnde Aktionen, in deren Rahmen dann zum Beispiel vegane Pizzen, Mini-Schnitzel oder aber auch Schokolade zu finden sein werden. Von dem Discounter hieß es, „Food for Future“ sei dazu gedacht, aufzuzeigen, dass eine vegane Ernährung nicht nur Spaß machen kann, sondern dass man „mit den richtigen Ersatzprodukten nicht auf den guten Geschmack verzichten muss“.