Trau dich – und spanne deine Freunde in die Planungen deiner Hochzeit mit ein

Niemand kann es einer Braut oder einem Bräutigam verübeln, wenn der Anspruch vorhanden ist, dass DIESER Tag perfekt werden soll. Da der Druck bei der Hochzeitsplanung jedoch schnell durch die Decke gehen kann, greift manch ein Paar gerne auf einen Weddingplanner zurück, der die wichtigsten Dinge in die Hand nimmt und für das baldige Ehepaar organisiert. Möchte man diese Dinge jedoch lieber den eigenen Reihen überlassen oder ist das Budget schlicht dafür nicht ausgelegt, gilt es, erfinderisch zu werden. Wichtig ist dabei, dass sich Braut und Bräutigam nicht verschließen, Hilfe aus dem Familien- und Freundeskreis anzunehmen. Ihr kennt einen begnadeten Hobby-Fotografen im Bekanntenkreis? Vielleicht hat ja auch eine Freundin ein Gespür für besondere Restaurants, die in die engere Auswahl als Location rücken könnten? Festhalten lassen sich all diese Ideen am besten in einem gemeinsamen Planungsbuch.

Hochzeit als gemeinsames Projekt: DARUM lohnt es sich, nach Rat zu fragen

Auch in Sachen Hochzeitskarten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Lohnt sich eine „Save the date“-Karte im eigenen Fall? Oder reicht die klassische Einladung? Welche Materialien sollen verwendet werden – auch bei den Antwortkarten? All diese Fragen lassen sich mithilfe von Internet-Recherche zum Beispiel bei „Meine Kartenmanufaktur“ und gutem Rat aus dem Freundes- und Familienkreis während eines gemütlichen Abends abwägen.

Wichtig ist am Ende natürlich, dass alle Vorschläge mit dem Brautpaar abgesprochen werden. Freuen darf man sich nach erfolgreicher Planung aus eigener Hand jedoch über eine Feier, zu der die Liebsten etwas beigetragen haben und sie diese so ein stückweit auch zu ihrer gemacht haben. Wenn das mal nicht ein Grund mehr zum Feiern ist!?