Die neue App „Clubhouse“: Alles über den Social-Media-Hype
Die neue App „Clubhouse“ hat zuletzt einen waschechten Social-Media-Hype ausgelöst, über den das Netz unaufhörlich spricht. User bekommen dort Audio-Content, unter anderem auch von Stars und Influencern, geliefert. Doch eine Einladung zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Alle Infos haben wir hier.
Neuer Internet-Hype wirft Fragen auf: Worum handelt es sich bei „Clubhouse“?
Podcasts haben in der jüngsten Vergangenheit offenbar einen echten Aufschwung erlebt. Kann die Social-Media-App „Clubhouse“ an dieses Audio-Erfolgskonzept anknüpfen? Die Plattform dürfte derzeit in aller Munde sein, aber wofür steht sie genau? Fest steht: Wer Teil der Community sein möchte, der braucht eine Einladung. Wer diese erhalten hat, der kann einen Blick in die Welt von „Clubhouse“ erhaschen. Hierbei handelt es sich um eine Audio-Plattform, bei welcher man sich quasi in Form einer Telefonkonferenz mit anderen Usern live in verschiedenen Räumen austauschen oder einer Unterhaltung zuhören kann. Problem neben dem Einladungsprinzip: Derzeit ist die App nur für iOS-Nutzer zugänglich.
Datenschutz-Probleme bei „Clubhouse“? Die App steht auch in der Kritik
Doch nicht nur mit Freunden und Fremden besteht die Möglichkeit, zu quatschen und ihnen zu lauschen, auch Promis sind auf der Plattform mit von der Partie. Wer eine Einladung erhalten hat, für den gilt es, wie bei anderen Apps auch, vorher einen Blick auf die Datenschutzbestimmungen von „Clubhouse“ zu werfen. In den Medien wurden diese bereits kritisiert, unter anderem da man die Einstimmung zur Einsicht in das eigene Adressbuch erteilen muss, um Leute überhaupt zu dem Service einladen zu können. Dies führt dazu, dass von Nutzern, die die App gar nicht verwenden, sogenannte „Schattenprofile“ erstellt werden.
Ob sich die App am Ende so sehr etablieren kann wie TikTok, Instagram und Facebook, das bleibt noch abzuwarten.