Scarlett Johansson: Das neue Gesicht von „Jurassic World“
Die Filmindustrie steht nie still, und die neueste Bombe hat gerade eingeschlagen: Scarlett Johansson (39), bekannt für ihre Rollen in zahlreichen Blockbustern, kehrt zurück auf die große Leinwand und nimmt die Hauptrolle im vierten Teil der „Jurassic World“-Reihe an. Nachdem sich Johansson eine Weile von großen Kinoproduktionen ferngehalten hatte, markiert diese Rolle ein spektakuläres Comeback.
Ein Neuanfang für „Jurassic World“
„Jurassic World 4“ soll eine frische Welle in das Dino-Franchise bringen, das seit Steven Spielbergs „Jurassic Park“ im Jahr 1993 die Zuschauer begeistert. Mit einem völlig neuen Ensemble, das sich von den vorherigen Charakteren Chris Pratt und Bryce Dallas Howard unterscheidet, steht die Reihe vor einem spannenden Neuanfang. Johansson, die erste bestätigte Besetzung, wird wahrscheinlich im Zentrum dieses neuen Teams stehen.
Das Comeback der Blockbuster-Königin
Nach ihrem Ausstieg aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) und einer bemerkenswerten Rolle in Wes Andersons „Asteroid City“, kehrt Johansson nun zu ihren Wurzeln zurück. Ihre Beteiligung an „Jurassic World 4“ verspricht, den Film auf ein neues Niveau zu heben und Fans weltweit in die Kinos zu locken.
Was wir über „Jurassic World 4“ wissen
Obwohl der Film noch keinen offiziellen Titel trägt und Details zur Handlung knapp sind, steht fest, dass David Koepp, der die ersten beiden „Jurassic Park“-Filme schrieb, für das Drehbuch verantwortlich ist. Unter der Regie von Gareth Edwards und mit Steven Spielberg als Produzent, sind die Erwartungen hoch. Der Kinostart in den USA ist für den 2. Juli 2025 geplant, mit nur geringen Abweichungen für den deutschen Markt.
**Fazit**
Mit Scarlett Johansson an der Spitze scheint „Jurassic World 4“ alles zu haben, was ein Blockbuster braucht: eine starke Hauptdarstellerin, ein talentiertes Team hinter der Kamera und das Versprechen, die Dino-Action auf ein neues Level zu bringen. Bleibt nur zu hoffen, dass der Film den hohen Erwartungen gerecht wird.
Quellenangabe: Watson und Hollywood Reporter.