„Modern Family“-Reunion: Mehr als nur ein Treffen
Die „Modern Family“-Reunion bei den SAG Awards 2024 war das Gesprächsthema schlechthin. Jesse Tyler Ferguson, bekannt als „Mitchell Pritchett „aus der beliebten Serie, hat jetzt die Hintergründe enthüllt.
Ein Gerücht, das klargestellt werden musste
Es war ein Schock für alle: „Das Internet dachte, er sei tot“, erzählte Ferguson in der „Tonight Show“. Ein Missverständnis bei einer früheren Zusammenkunft führte zu wilden Spekulationen über Ty Burrells (56) Wohlbefinden. Dieses Mal sollte alles anders sein. Ferguson nahm es auf sich, Burrell für die SAG Awards zu mobilisieren. „Du darfst das nicht wieder verpassen!“, insistierte er.
Die Herausforderung: Volle Terminkalender
Die Organisation der Reunion war kein leichtes Unterfangen. Jeder aus dem Cast hatte bereits Verpflichtungen: Sofía Vergara (51) war für Pressearbeit eingeplant, Ferguson sollte in New York sein, Julie Bowen (54) an einer Show arbeiten und Ed O’Neill (77) hatte „ein Glas Wein zu trinken“. Doch für diesen besonderen Moment kamen sie nochmal zusammen.
Ein Abend voller Emotionen
Als die „Modern Family“-Stars schließlich auf der Bühne der SAG Awards standen, war es ein magischer Moment. Sie überreichten gemeinsam den Preis für das „Beste Schauspielensemble in einer Comedyserie“. Für Fans und Cast gleichermaßen war es eine Bestätigung: Ihre Lieblingsserie und ihre Stars sind unvergessen.
Fazit
Die „Modern Family“-Reunion bei den SAG Awards war mehr als ein Wiedersehen alter Freunde. Es war eine Demonstration der Solidarität und eine klare Botschaft an die Fans: Ty Burrell lebt und es geht ihm gut. Ein unvergesslicher Abend, der zeigt, wie tief die Bindungen zwischen den Schauspielern sind.
Quellen: Tonight Show, Abendzeitung.de