„O.C. California“ hat nicht nur die Herzen der Zuschauer erobert, sondern auch die seiner Hauptdarsteller. Mischa Barton (38) und Ben McKenzie (45) erlebten am Set nicht nur ihren Hollywood-Durchbruch, sondern fanden auch zueinander. Jahrelang dementiert, bestätigt Barton nun in einem offenen Geständnis im Podcast „Call Her Daddy“ ihre Beziehung zu McKenzie.
Von der Leinwand ins Leben
Die Serie, die von 2003 bis 2007 lief, bot den perfekten Nährboden für eine Romanze. Barton und McKenzie, die auf der Leinwand als Marissa Cooper und Ryan Atwood ein Paar spielten, ließen die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen. Barton gibt zu: „Ich bin als Jungfrau, als Kind, in die Show gegangen (…) Es war meine erste Beziehung.“
Liebe unter Schwierigkeiten
Doch die Beziehung stand unter keinem guten Stern. Mit 17 Jahren war Barton deutlich jünger als der 25-jährige McKenzie, was zu Komplikationen führte. Die Produzenten der Serie, besorgt über den Altersunterschied, schalteten sogar Bartons Eltern ein. „Das war ganz am Anfang der Serie, noch bevor wir die Hälfte der Staffel hinter uns hatten“, erinnert sich Barton. Die Romanze war für sie „wie aus dem Nichts“ gekommen und fühlte sich „überwältigt und nicht bereit für all das“.
Ein abruptes Ende und ein Neuanfang
Trotz der intensiven Gefühle hielt die Beziehung nicht lange. Nach dem Ende von „O.C. California“ zog sich Barton eine Zeit lang aus Hollywood zurück und ist heute offiziell Single. Rückblickend betrachtet Barton ihre Beziehung zu McKenzie als „ungünstig begonnen“ und zu schnell beendet.
Mischa Barton und Ben McKenzie haben seitdem ihre eigenen Wege eingeschlagen, doch die Erinnerungen an ihre Zeit bei „O.C. California“ und ihre erste große Liebe bleiben unvergessen.
Quellenangabe: Podcast „Call Her Daddy“.