Krass! SO äußert sich „ONEeins fab Management“ zum Ausstieg einiger GNTM-Kandidatinnen
Wer bei „Germany’s next Topmodel“ mitmacht, hat bekanntermaßen die Chance, einen Vertrag bei der Agentur „ONEeins fab Management“ zu ergattern. Bekannt ist allerdings auch, dass viele Kandidatinnen dem Unternehmen bereits den Rücken kehrten. Auf Instagram nahm die Agentur mit Geschäftsführer Günther Klum nun Stellung zu den Vorwürfen. Was steckt also wirklich hinter dem Ausstieg einiger GNTM-Kandidatinnen?
„ONEeins fab Management“ geriet in der Vergangenheit mehrfach in die Kritik
Dieser Name ist wohl jedem Fan von „Germany’s next Topmodel“ ein Begriff: „ONEeins fab Management“. Allerdings geriet die Agentur, welcher die GNTM-Kandidatinnen nach der Show angehören, in der Vergangenheit bereits mehrfach in die Kritik und einige ehemalige Teilnehmerinnen kehrten ihr bereits den Rücken. In einer Instagram-Fragerunde bekamen Zuschauer nun die Möglichkeit, dem umstrittenen mit Geschäftsführer Günther Klum auf den Zahn zu fühlen. Und so wollte ein Fan natürlich wissen: „Warum verlassen fast alle Sieger das Management?“
Was für eine schöne Überraschung! Eine Ex-GNTM-Kandidatin sagte kürzlich wohl klammheimlich „Ja“ und heiratete endlich ihren Schatz! Um wen es dabei geht, das erfahrt ihr im unten stehenden Video.
Die Agentur zahlreicher GNTM-Girls nahm jetzt zu den Vorwürfen Stellung
Und die Agentur zahlreicher Ex-GNTM-Girls fiel dabei ziemlich direkt aus! So erklärten sie auf die eindeutige Frage: „Zum Glück gibt es auch Gewinnerinnen, die uns mögen. So schlimm können wir also gar nicht sein #justsayin. Woher dieses Misstrauen noch vor dem ersten persönlichen Treffen kommt, können wir uns auch nicht erklären. Menschen sind eben ganz unterschiedlich..“ Am Ende der Antwort zeigte sich die Agentur offenbar versöhnlich und verriet zudem: „Aber oft verändern sich auch die berufliche Perspektive der Gewinnerin oder die Prioritäten der Mädchen.“
Ob die einstigen Vertragspartnerinnen das wohl so unterschreiben würden? Wir sind gespannt, ob zu diesem Statement noch Stimmen hinzukommen werden.