StartKino & TVKim Hnizdo bei der amfAR-Gala: GNTM-Model zeigt sich fast nackt

Kim Hnizdo bei der amfAR-Gala: GNTM-Model zeigt sich fast nackt

Kim Hnizdo bei der amfAR-Gala: GNTM-Model zeigt sich fast nackt

Da mussten vor allem die männlichen Fans wohl noch ein zweites Mal hingucken: Bei der diesjährigen amfAR-Gala präsentierte sich Kim Hnizdo in einem äußerst knappen Outfit, dass fast nur aus glitzernden Ketten bestand. Währen dieser fast nackte Anblick viele erfreute, gab es auf Instagram durchaus auch Kritik. Erfahrt hier mehr!

GNTM-Gewinnerin Kim Hnizdo überraschte mit einem krassen Ketten-Kleid

Das Model nahm an der amfAR-Gala in Mailand teil und hatte sich dafür einen ganz besonderen Look zugelegt, der die Blicke der Besucher und natürlich auch die der Fotografen des Events magisch anzog. Das Kleid bestand in der Hauptsache aus Ketten mit kupferfarbenen Perlen und besticktem, transparentem Stoff. Der größte Teil des Stoffes befand sich ehrlich gesagt auch nicht am Körper der 23-jährigen GNTM-Siegerin von 2016, sondern in der Schleppe der Abendrobe. Mutig! Kim Hnizdo bedankte sich bei einer Berliner Designerin für den ungewöhnlichen Entwurf und sammelte dafür auch eine Menge Komplimente.

Nicht allen Followern von Kim Hnizdo gefiel der „Hauch von Nichts“

Spielerfrau Ina Aogo lobte den Look ebenso wie GNTM-Kollegin Toni Dreher-Adenuga. Bloggerin Marie von den Benken hatte eine besondere Beschreibung für Kims Outfit: „Das ist kein Kleid, das sind alle Bond-Girls zusammen in einem einzigen Bild.“ Allerdings gab es auch Kritik, die bezog sich aber eher nicht auf das Kleid, sondern auf die darin sehr gut sichtbare Modelfigur von Kim Hnizdo. So schrieb dieser Follower: „Oh mein Gott, ich habe Dich gar nicht erkannt! Du siehst nicht gesund aus.“ Ein anderer Nutzer schlug in dieselbe Kerbe mit dem Kommentar: „Iss mal bitte mehr, das sieht überhaupt nicht mehr gesund aus.“ Zu diesen Bemerkungen nahm das Model schließlich Stellung in seiner Insta-Story. Dort machte Kim eine klare Ansage mit den Worten: „Bitte beendet das Bodyshaming. Ich bin am Leben. Danke.“

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