Kaley Cuocos beeindruckende Wandlung
Kaley Cuoco (38) hat sich längst als feste Größe in Hollywood etabliert. Mit ihrer Rolle als Penny in „The Big Bang Theory“ eroberte sie die Herzen der Zuschauer weltweit. Doch die Schauspielerin ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Ihr neuester Film „Role Play“, in dem sie eine Auftragsmörderin spielt, zeigt Cuoco in einer Rolle, die weit entfernt ist von der liebenswerten Nachbarin aus der Kultserie.
Schwangerschaft und Dreharbeiten: Eine doppelte Herausforderung
Was viele Fans besonders beeindruckt, ist die Tatsache, dass Cuoco während der Dreharbeiten zu „Role Play“ schwanger war. „So etwas hatte ich ja noch nie gemacht“, erklärt sie. Trotz der physischen Anforderungen, die die Rolle mit sich brachte, meisterte Cuoco viele der Kampfszenen selbst. Eine beeindruckende Leistung, die zeigt, wie leidenschaftlich und engagiert sie ihrer Arbeit nachgeht.
Ein neues Kapitel: Mutterglück und Familienleben
Am 30. März 2023 kam Cuocos Tochter Matilda zur Welt, ein Ereignis, das ihr Leben komplett verändert hat. „Seit mein Baby da ist, sieht alles ganz anders aus“, teilt Cuoco mit. Die Schauspielerin, die bereits in jungen Jahren vor der Kamera stand und als Jugendliche eine talentierte Tennisspielerin war, ist heute eine leidenschaftliche Mutter. Ihr Glück fand sie mit Partner Tom Pelphrey (41), mit dem sie nun das Abenteuer Elternschaft erlebt.
Die Balance zwischen Karriere und Familie
Cuoco macht deutlich, dass ihr die Familie über alles geht. „Ich liebe meinen Job. Jetzt will ich, dass meine Familie immer bei mir ist, auch wenn ich drehe“, sagt sie. Diese Einstellung zeigt, wie wichtig es ihr ist, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen und keine wertvollen Momente zu verpassen.
Fazit
Kaley Cuoco beweist, dass es möglich ist, auch in Hollywood eine Balance zwischen einer erfolgreichen Karriere und einem erfüllten Familienleben zu finden. Ihre Rolle in „Role Play“ und die Herausforderungen, die sie als Mutter meistert, sind inspirierend für Fans und junge Mütter gleichermaßen.
Quellenangabe: BILD.de