Jorge González: Die wahre Geschichte hinter dem „Let’s Dance“-Juryjob
„Let’s Dance“ ohne Juror Jorge González? Für Fans der RTL-Tanzshow ist das sicherlich unvorstellbar! Bei den „BUNTE Beauty Days“ in Düsseldorf verriet uns der gebürtige Kubaner nun, wie er als Laufstegcoach überhaupt an diesen Juryjob bei „Let’s Dance“ kam. Die Antwort ist sehr überraschend!
Eigeninitiative zeigen statt auf Glück hoffen: So selbstbewusst zog Jorge González den „Let’s Dance“-Juryjob an Land
Gerade erst ist die zwölfte Staffel „Let’s Dance“ über die Bildschirme geflimmert, schon schwelgen wir in Erinnerungen. Und ein Teil davon sind sicherlich auch die aufregenden Outfits und Frisuren von Juror Jorge González. Aber wie kam das Styling-Wunder, das von 2010 bis 2012 als Laufstegtrainer für GNTM im Einsatz war, überhaupt an den Job in der RTL-Show? it’s in TV wollte es genauer wissen und fragte bei den „BUNTE Beauty Days“ in Düsseldorf nach.
Antanzen – vortanzen! Jorge González musste sein Talent erst noch beweisen
„Die Anfrage ist nicht gekommen. Das war meine Entscheidung. Damals habe ich eine Sendung gemacht und ich wollte etwas anderes machen“, verriet uns der 51-Jährige im Interview. Doch statt auf gut Glück bis zur passenden Anfrage zu warten, nahm der gebürtige Kubaner sein Schicksal selbst in die Hand, wie er weiter aus dem Nähkästchen plauderte: „Und dann haben wir angerufen und gesagt, dass ich gerne in der Jury sitzen möchte. Die dachten: ‚Tanzen?‘ Und ich sagte: ‚Nein, ich will in der Jury sitzen!‘ Natürlich kannten die nicht diese andere Facette von mir.“ Dazu gehörte jedoch, dass Jorge sich nicht nur vorstellen, sondern auch vortanzen musste. Aber was? „Ich habe Salsa, Cha Cha Cha, Rumba, Walzer getanzt. Samba auch! Ich liebe Samba!“ , schwärmte der Jury-Kollege von Motsi Mabuse und Joachim Llambi. Tja, wenn das mal keine Geschichte ist, die uns zeigt, wie wichtig es ist, seine Träume selbst in die Hand zu nehmen.