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Golden Globes 2024: Das sind die Gewinner

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Die funkelnden Lichter von Los Angeles waren in dieser Nacht ein bisschen heller, als die Film- und Fernsehwelt ihre strahlenden Sterne bei den 81. Golden Globes 2024 feierte. Junge Fans, Influencer und Trendsetter, nehmt Platz im virtuellen Auditorium, denn wir tauchen ein in eine Nacht voller Glamour, Überraschungen und historischer Momente.

Christopher Nolan: Ein Regisseur erreicht den Gipfel

Ein Name, der in der Filmbranche für visionäre Erzählkunst steht, ist nun auch unter den Golden Globe-Gewinnern: Christopher Nolan. Mit seinem neuesten Werk „Oppenheimer“ hat er nicht nur Kritiker und Publikum beeindruckt, sondern auch die Jury der Golden Globes.

Christopher Nolan hat mit „Oppenheimer“ seinen ersten Regieglobe gewonnen.

Robert Downey Jr. und Cillian Murphy: Ein dynamisches Duo

Die Leistungen in „Oppenheimer“ wurden nicht nur auf der Regieebene gewürdigt. Robert Downey Jr., der Schauspieler, der uns als Iron Man bekannt ist, wurde als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet, während Cillian Murphy die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller mit nach Hause nahm. Ein doppelter Triumph für das Team hinter „Oppenheimer“.

„Anatomie eines Falls“: Ein französischer Triumph

Die Golden Globes sind bekannt dafür, nicht nur Hollywood-Produktionen zu ehren, sondern auch internationale Meisterwerke. Der französische Film „Anatomie eines Falls“ hat die Jury in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film“ überzeugt. Justine Triet, die Autorin und Regisseurin des Films, konnte sich zudem über die Auszeichnung für das beste Drehbuch freuen.

Der französische Film „Anatomie eines Falls“ hat den Golden Globe in der Sparte nicht-englischsprachiger Film gewonnen.

 „Da’Vine Joy Randolph“ und „Die Holdovers“: Schauspielkunst, die berührt

In einer Welt, in der Komödien und Musicals oft als leichte Unterhaltung abgetan werden, zeigen die Golden Globes, dass auch hier wahre schauspielerische Leistungen zu finden sind. „Da’Vine Joy Randolph“ gewann die Trophäe als Beste Nebendarstellerin für „Die Holdovers“, während Paul Giamatti als Bester Schauspieler in einer Komödie oder einem Musical für denselben Film ausgezeichnet wurde.

Als Beste Schauspielerin in einer Komödie oder einem Musical wird Emma Stone geehrt.

„Poor Things“ und „Barbie“: Von Komödien bis zu Blockbustern

Die Vielfalt des Kinos zeigt sich auch in den weiteren Kategorien. „Poor Things“ konnte sich den Titel als Beste Komödie oder Musical sichern, während „Barbie“ in der neuen Blockbuster-Sparte triumphierte. Diese Auszeichnungen beweisen, dass das Kino lebendig ist und für jeden etwas zu bieten hat.

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