Ex-„Sturm der Liebe“-Darstellerin Gabrielle Scharnitzky: Coronavirus-Skandal?
Ob sich diese Schlagzeilen positiv auf ihre Karriere auswirken werden ist fraglich. Gabrielle Scharnitzky, unter anderem bekannt aus „Sturm der Liebe“, hat einer chinesischen Studentin zur Untermiete in ihrer Wohnung gekündigt. Grund dafür ist unter anderem wohl die Angst der Schauspielerin, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Erfahrt hier alle Details.
Kündigte Gabrielle Scharnitzky ihrer Mieterin aus Angst vor dem Coronavirus?
Seit geraumer Zeit verbreitet das Coronavirus, das seinen Ursprung in der chinesischen Stadt Wuhan hat, weltweit Angst und Schrecken. Die Lungenkrankheit forderte laut „Tagesschau.de“ in China bereits mehr als 1000 Todesopfer. Es sind Meldungen wie diese, die scheinbar auch Gabrielle Scharnitzky verunsichern. So sehr, dass die Ex-„Sturm der Liebe“-Dame jetzt wohl zu drastischen Mitteln griff, wie die „BILD“ berichtet. So habe sie ihrer chinesischen Untermieterin gekündigt. „Ich möchte nicht, dass du aus China in meine Wohnung zurückkommst und unsere Gesundheit gefährdest, denn der Corona Virus breitet sich schnell aus“, lauteten die deutlichen Worte des Schreibens, das das Mietverhältnis beendete. Zwar habe die Studentin mit ihr darüber geredet, in ihre Heimat reisen zu wollen, jedoch habe sie dies laut eigenen Aussagen nicht getan.
Von Rassismus-Vorwürfen will sich Ex-„Sturm der Liebe“–Star Gabrielle Scharnitzky offenbar freimachen
Von einem möglichen Rassismus-Vorwurf will sich die einstige SdL-Darstellerin offenbar freimachen und erklärte gegenüber „BILD“ unter anderem: „Ich stellte und stelle auch nach wie vor nicht alle Chinesen unter Generalverdacht, sondern musste mich vor einer real möglichen Ansteckungsgefahr durch einen Menschen schützen, der aus einem virenverseuchten Gebiet zurückkehrt, bei mir ein- und ausgeht und damit meine Gesundheit und die Gesundheit meiner Besucher in Gefahr bringt.“ Zudem habe sie in den vergangenen Jahren immer wieder Menschen verschiedener Kulturen bei sich aufgenommen. Zudem soll in die Kündigung reingespielt haben, dass die Studentin nicht auf die Katze der Mimin aufgepasst habe. Stimmt nicht, entgegnete ihre Jetzt-Ex-Mieterin. Ein bitterer Beigeschmack dürfte an dieser Geschichte trotzdem haften bleiben.