Ex-GNTM-Kandidatinnen Nasty und Maribel kritisieren die Shootings in der Show heftigst
Wer bei GNTM kein Foto von Heidi Klum ausgehändigt bekommt, der muss die Castingshow bekanntermaßen verlassen. Allerdings scheinen die Girls von den Bildern, die bei den Shootings entstanden sind, gar nicht so begeistert zu sein. Das legt ein neues YouTube-Video der Ex-Kandidatinnen Nasty und Maribel offen. Haben die Foto-Sessions des Formats etwa nichts mit der wahren Modelwelt zu tun?
Bei „Germany’s next Topmodel 2020“ reichte es für Nasty und Maribel am Ende nicht
Bei „Germany’s next Topmodel“ gaben die diesjährigen Kandidatinnen Anastasia und Maribel jede Woche alles, um in die nächste Runde im Kampf um den Titel einzuziehen. Dabei galt es neben Castings und Catwalks, auch Shootings zu absolvieren. Letzterer Punkt wurde nun von den beiden in einem Video auf Nastys YouTube-Kanal diskutiert. Besonders interessant: Die Girls verglichen die Bilder ihrer GNTM-Modelmappen mit jenen von Anastasias „normalen“ Shootings. Zur Erinnerung: Vor ihrer Castingshow-Reise arbeitete sie bereits als Model.
Mehr über Anastasias spannende Model-Zeit in Japan erfahrt ihr im unten stehenden Video!
Sind die GNTM-Shootings over the top? Das halten die Ex-Kandidatinnen von ihren Fotos
Für die Shootings in der Castingshow von Model-Mama Heidi Klum findet Maribel eindeutige Worte: „Ich finde diese Bilder, diese normalen Modelbilder um Welten schöner als die von GNTM so. Ich finde gerade (…) beim Modeln ist einfach so: Der Fokus sollte auf dem Model liegen und nicht auf diesem ganzen Spektakel drumherum und das ist halt immer eher bei GNTM so gewesen.“ Dass Spektakel jedoch natürlich zu einer Fernsehshow gehöre, stellte sie ebenfalls klar. Doch auch Anastasia hat Kritik für die Foto-Sessions in der ProSieben-Sendung übrig und erläutert: „Ich glaube halt auch einfach, dass man bei den GNTM-Shootings immer so…man wird halt immer in irgendeine Richtung geschoben, sage ich jetzt mal.“