Einstige „Faneteria” hat neue Mieter: „Goodbye Deutschland“-Stars Caro & Andreas Robens dabei
Unter das Kapitel „Faneteria” musste Daniela Büchner erst vor Kurzem einen schmerzhaften Schlussstrich ziehen. Das Café, das für Danni und die Fans fest mit Erinnerungen an ihren verstorbenen Mann Jens Büchner verbunden ist, wurde geschlossen. In das Ladenlokal soll aber nun bald schon wieder etwas Neues Einzug halten, wie am Dienstag auf dem Instagram-Account von „Goodbye Deutschland” bekannt gegeben wurde. Dahinter steckt ein Projekt von Caro und Andreas Robens.
Neues Projekt in der ehemaligen „Faneteria”: Wieder sind „Goodbye Deutschland”-Stars beteiligt
Diese Verkündung auf dem Instagram-Account von „Goodbye Deutschland” hat wohl viele Zuschauer der VOX-Doku total überrascht! In das Lokal, in dem sich bis vor Kurzem noch die „Faneteria” befand, ziehen neue Mieter ein. Das Unternehmerpaar Kim und Ercan will dort ein zweites „Iron Diner” betreiben, neben der bereits vorhandenen Filiale in Arenal. Hinter der Marke „Iron Diner” stehen zwei, die wie einst die Büchners durch die Auswander-Show bekannt wurden: Andreas und Caro Robens! Die „Sommerhaus der Stars”-Gewinner von 2020 werden die Fitnessrestaurants demnach zwar nicht selbst leiten, kündigten aber an, dass sie Namensgeber bleiben und den neuen Betreibern mit Rat und Tat zur Seite stehen wollen.
Neue Mieter in früherer „Faneteria”: Das sagt Danni Büchner
Daniela Büchner äußerte sich in ihrer Instagram-Story wenig später überrascht. Sie sei „ein bisschen geschockt und verwundert”, gab die Fünffach-Mama zu, bevor sie betonte: „Ich wünsche euch wirklich alles, alles Gute. Ihr habt meinen vollsten Respekt, zu Corona-Zeiten etwas ganz Neues zu machen. Das finde ich super.” Sie äußerte aber auch einen Wunsch an die neuen Betreiber, der ihr am Herzen liegt. An der Wand der ehemaligen „Faneteria” ist noch immer ein Porträt von ihr und ihrem verstorbenen Mann Jens zu sehen, vor dem auch ein Video von der Schlüsselübergabe an das „Iron Diner”-Team entstanden ist. Sie hoffe, dass das Bild entfernt werde, so Danni, denn: „Das ist eine Erinnerung von mir und meinem Mann und es geht hier natürlich um sehr viel Respekt.”