Das half GNTM-Siegerin Kim Hnizdo nach ihrem mentalen Zusammenbruch
Bereits Anfang März enthüllte Kim Hnizdo, damals in einem RTL-Interview, dass es eine schwere Phase in ihrem Leben gab, die in einem mentalen Zusammenbruch gipfelte. Die „Germany’s next Topmodel”-Siegerin von 2016 machte danach eine Therapie. Mit der „Bild”-Zeitung sprach Kim nun darüber, was ihr zusätzlich zu der therapeutischen Unterstützung half und wie gut es ihr heutzutage geht.
„Mir ging es echt schlecht”: Kim Hnizdo machte nach Zusammenbruch eine Therapie
Im Gespräch mit „Bild” stellte Kim Hnizdo nun einen Vergleich an, der deutlich machen dürfte, was das Model hinter sich hat. „Bei mir hat sich alles verändert – wie ich durchs Leben gehe, wie es mir geht. Mir geht es super gut und mir ging es letztes Jahr um diese Zeit echt schlecht”, wird die Blondine zitiert. Ein Leben ohne richtige Pausen forderte irgendwann seinen Tribut. Zu Panikattacken kam damals hinzu, dass sich ihr Körper zunehmend zur Wehr setzte, sie immer schlapper wurde und schließlich einen mentalen Breakdown erlitt. Der einstige Schützling von Heidi Klum nahm den Zusammenbruch offensichtlich als Warnsignal ernst, holte sich ärztliche Hilfe und machte eine Therapie – mit Erfolg, denn heute kann die frühere GNTM-Kandidatin sagen, dass sie sich wieder richtig wohl fühlt.
Neben Therapie halfen Kim Hnizdo die Familie, Freunde und ein Ort
Abgesehen von der Unterstützung durch Therapie konnte Kim Hnizdo auch noch auf weitere wichtige Dinge in ihrem Leben setzen: ihre Familie, Freunde und ein für sie wichtiger Ort hoch im Norden. Die Insel Sylt ist die Heimat der 25-Jährigen und dort habe sie zur Ruhe kommen können, erklärte sie: „Sylt ist für mich Zuhause, es ist sein und nichts müssen. Da bin ich einfach nur Kind und werde umsorgt.” Wie schön zu sehen, dass die GNTM-Gewinnerin der elften Staffel nicht nur auf professionellen Model-Fotos, sondern auch privat wieder ihr schönstes und enorm ansteckendes Lächeln zeigen kann!
Mehr zu dem mutigen Statement von Kim Hnizdo erfahrt ihr auch im unten stehenden Video.