Camila Mendes spricht offen über Panikattacken am Set von „Riverdale“
Auch Schauspielerin Camila Mendes hat es offenbar während der Corona-Pandemie nicht leicht. Wie sie nun in einem Interview mit dem US-Magazin „Health“ verraten hat, litt sie bei den Dreharbeiten von „Riverdale“ an Panikattacken. Wie sie damit umging? Weitere Details gibt es hier für euch.
Camila Mendes: Panikattacken bei „Riverdale“ wegen Corona?
In einem Interview mit dem US-Magazin „Health“ verriet die Darstellerin aus dem Netflix-Hit, wie es mit ihren Ängsten anfing und dass sie als Auslöser die Coronavirus-Pandemie vermutet. So schilderte Camila Mendes, wann sie merkte, das etwas nicht stimmt: „Als wir ursprünglich mit den Dreharbeiten für die fünfte Staffel begonnen haben, habe ich angefangen, Panikattacken zu bekommen, was seltsam für mich war.“ Gedreht wird „Riverdale“ in Vancouver in Kanada und zu dem von ihr genannten Zeitpunkt waren die Grenzen geschlossen und Cami so von Familie und Freunden getrennt, was schwer für sie war: „Du fängst an, dein Zuhause zu vermissen und dein Leben – und du hast deine Freunde oder deine Gemeinschaft nicht bei dir“, so die 26-Jährige. Sie betonte aber ebenfalls, wie froh sie sei, arbeiten zu können und wolle niemals den Eindruck erwecken, undankbar zu sein.
SO sorgt „Riverdale“-Star Camila Mendes für ihre mentale Gesundheit
Was ihr persönlich gegen Panikattacken hilft, weiß Camila Mendes jetzt: ein Bad! Außerdem habe sie durch die Ängste auch gelernt, das „Smartphone wegzulegen, eine Pause von der Technologie zu nehmen und mit etwas Musik sowie einem Buch in die Badewanne“ zu steigen und zu relaxen. Außerdem habe sie einen Therapeuten, den sie einmal pro Woche aufsucht. Ein weiterer Tipp von Camila, den sie selbst von einem Co-Star bekommen hat und den jeder ausprobieren kann, ist ein Dankbarkeitstagebuch. Jeden Tag schreibt sie so ein paar kurze Punkte auf, für die sie dankbar ist. Das nehme nicht viel Zeit in Anspruch, gebe aber ein gutes Gefühl, etwas für sich selbst getan zu haben.