„Beetlejuice 2“: Eine Fortsetzung, die es in sich hat
36 Jahre nach dem Originalfilm „Beetlejuice“ kehrt Tim Burton zurück, um eine Fortsetzung zu inszenieren, die bereits jetzt für Aufsehen sorgt. Mit Jenna Ortega in einer der Hauptrollen, die nach ihrer Rolle als Wednesday Addams erneut in einer Horror-Komödie glänzt, steht „Beetlejuice 2“ unter einem guten Stern. Doch was macht diese Fortsetzung so besonders?
Eine Handlung mit langer Vorbereitung
Seit 2012 arbeitete Autor Seth Grahame-Smith an dem Drehbuch für „Beetlejuice 2“, doch erst 2015 gab Tim Burton grünes Licht. Die offizielle Ankündigung ließ bis zur Comic Con 2023 auf sich warten, was zeigt, wie durchdacht und geplant diese Fortsetzung ist. Die Handlung knüpft an den ersten Teil an und fokussiert sich auf die Tochter von Lydia, gespielt von Jenna Ortega, wobei Winona Ryder in ihrer ikonischen Rolle als Lydia Deetz zurückkehrt.
Rückkehr zum Original – ohne CGI
Tim Burton betonte in einem Interview mit dem BFI, dass er dem Original treu bleiben möchte, insbesondere in Bezug auf die Ästhetik. „Keine digitalen Effekte, nur Puppen, Schnüre, Drähte, Make-up“, so Burton. Diese Entscheidung dürfte Fans des Originals begeistern und verspricht ein authentisches „Beetlejuice“-Erlebnis.
Der Cast: Alte und neue Gesichter
Neben Jenna Ortega und Winona Ryder kehren weitere bekannte Gesichter zurück. Catherine O’Hara schlüpft erneut in die Rolle als Lydias Stiefmutter Delia Deetz, und Michael Keaton wird wieder als der namensgebende Poltergeist Betelgeuse zu sehen sein. Diese Besetzung verspricht eine spannende Mischung aus Nostalgie und frischem Wind.
Fazit
„Beetlejuice 2“ ist mehr als nur eine Fortsetzung; es ist eine Hommage an das Original mit einem modernen Twist. Mit Jenna Ortega in einer Hauptrolle und der Rückkehr von Winona Ryder, gepaart mit Tim Burtons einzigartigem Stil, steht uns ein Filmhighlight bevor, das sowohl alte als auch neue Fans begeistern wird.
Keywords: .
Quellenangabe: BFI-Interview mit Tim Burton.