Inhalt
- Wassermann: Das exzentrische Wesen
- Löwe: Der extravagante Genießer
- Scorpion: Der mysteriöse Intellektuelle
- Fische: Der empathische Versteher
Horoskop News: wer liebt es schon, als durchschnittlich bezeichnet zu werden? Sicherlich nicht viele von uns. Aber es gibt vier Sternzeichen, die diese Bezeichnung besonders unangenehm finden. Lassen Sie uns herausfinden, welche das sind und warum sie sich so sehr von der Masse abheben wollen.
Wassermann: Das exzentrische Wesen
Geboren zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar, wird der Wassermann oft als exzentrisches Wesen beschrieben. Zukunftsorientiert, schnell denkend und innovativ – das sind die Eigenschaften, die Wassermänner sich selbst zusprechen.
Wassermänner wollen als unabhängig wahrgenommen und nicht mit anderen in einen Topf geworfen werden.
Löwe: Der extravagante Genießer
Ein wahres Sommersternzeichen. Löwen, die zwischen dem 23. Juli und dem 23. August Geburtstag haben, gelten als großzügig, lieben einen extravaganten Lifestyle und genießen das Leben in vollen Zügen.
Sie zeigen ihre Lebensfreude gerne und wollen nicht als Durchschnittsmenschen wahrgenommen werden.
Skorpion: Der mysteriöse Intellektuelle
Skorpione heben sich gerne von anderen ab. Sie gelten als intelligent und speziell. Geboren zwischen dem 24. Oktober und dem 22. November, haben sie etwas Mysteriöses an sich.
Sie sind der Ansicht, dass sie aufgrund ihrer Einzigartigkeit nicht zum Durchschnitt zählen.
Fische: der empathische Versteher
Personen mit dem Sternzeichen Fische gelten als besonders empathisch und mitfühlend. Mithilfe dieser Eigenschaften können sie sich gut in Menschen hineinversetzen und ihre Absichten erkennen.
Das macht die zwischen dem 20. Februar und 20. März geborenen Fische besonders und hebt sie laut eigener Meinung von anderen ab.
Sie sehen, diese vier Sternzeichen haben ihre ganz eigenen Gründe, warum sie sich vom Durchschnitt abheben wollen. Und das ist auch gut so, denn wer will schon durchschnittlich sein, wenn man außergewöhnlich sein kann?