Einen Monat nach Tod von Cameron Boyce: Eltern sprechen erstmals über die letzten Stunden
Imke Schmoll
Cameron Boyce ist erst seit rund einem Monat tot. Nun sprachen seine Eltern erstmals in einem Interview mit „Good Morning America“ über die letzten Stunden ihres Sohnes und wie er sie verbrachte. Was das Schlimmste für die Mutter des „Descendants“-Stars ist und mehr, erfahrt ihr hier!
Vor der Nacht seines Todes umgab sich Cameron Boyce noch mit seinen Liebsten
Nur einen Monat nach ihrem tragischen Verlust fassen Victor und Libby, die Eltern des verstorbenen Schauspielers Cameron Boyce, den Mut, öffentlich über ihren Sohn zu reden. Über die Nacht, in der der junge Schauspieler aufgrund seiner Epilepsie-Erkrankung plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Kurz zuvor waren der „Descendants“-Star und seine Familie noch gemeinsam essen, wie Papa Victor Boyce nun bei „Good Morning America“ verriet. Auch hatten sie noch miteinander geschrieben. „Es gab kein Anzeichen, dass etwas nicht stimmte. Es gab keine Möglichkeit zu wissen, dass mein Sohn in Stunden tot sein würde“, erklärte Victor, während er liebevoll die Hand seiner Frau hielt.
Mit der „Cameron Boyce Foundation“ soll das Vermächtnis des zu früh verstorbenen Schauspielers geehrt werden
Beruhigend und besonders traurig zugleich ist, was Mutter Libby offenbarte. Sie erklärte, dass Cameron „an einem Punkt“ war, an welchem er „wirklich glücklich“ war. „Er hat sich wirklich in die Wohltätigkeitsarbeit reingearbeitet, er wusste, wofür er seine Stimme benutzen wollte. Das haben wir ihm immer gesagt, benutze deine Stimme, um der Welt etwas Positives zu geben, und damit hatte er angefangen.“ Und mit der „Cameron Boyce Foundation“, die unter anderem von seinen Eltern geleitet wird, können die wohltätigen Ambitionen des zu früh verstorbenen Talents weiterhin verfolgt werden. Alles über die neu gegründete Organisation, die sich für das Ende von Waffengewalt und sauberes Wasser einsetzt sowie Aufklärungsarbeit über Epilepsie betreibt, erfahrt ihr hier.