Im „Sturm der Liebe“ ist sie das Serienbiest: Schauspielerin Jenny Löffler bedankt sich bei den Fans
Für viele Fernsehfans ist die ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ absolutes Pflichtprogramm. Und was wäre eine echte Seifenoper ohne richtige Fieslinge?! Das Serienbiest Annabelle wird verkörpert von Schauspielerin Jenny Löffler, die sich jetzt via Instagram bei ihren Fans bedankte. Wird sie bald aus der Serie aussteigen? Mehr zum Thema erfahrt ihr hier!
„Sturm der Liebe“-Star Jenny Löffler ist nur beruflich der Bösewicht
In ihrer Rolle als Annabelle können die Fans Jenny Löffler leidenschaftlich hassen. Im echten Leben ist die Schauspielerin allerdings eben gar nicht böse, wie sie jetzt in einem Videoclip auf Instagram wieder bewies. Darin nutzte Jenny die Gelegenheit, sich bei ihren Fans zu bedanken. Sie bekomme so viele liebe Nachrichten und Zustimmung, schaffe es aber nicht immer, jedem persönlich zu antworten. Sie lese aber alles und die Fans seien alle in ihrem Herzen. Die „Sturm der Liebe“-Darstellerin fügte noch hinzu: „Es bedeutet mir sehr viel, dass es so viel positives Feedback gibt. Und, dass es viele gibt, die Fiktion und Realität gut auseinanderhalten können und wissen, dass ich privat nicht die Annabelle bin, wie sie im ‚Sturm‘ ist, dass ich privat Menschen sehr gern habe und nicht so voller Hass und böser Dinge bin.“
Wie geht es für Annabelle und andere Charaktere in der nächsten „Sturm der Liebe“-Staffel weiter?
In der Telenovela überschlagen sich oft die Ereignisse. Schon im November beginnt die 16. Staffel der beliebten Serie. Dann wird es wieder Neues geben, zum Beispiel ist schon bestätigt, dass Franzi Krumbiegl, gespielt von Léa Wegmann, und Florian Frowein in seiner Rolle als Tim Degen das neue Traumpaar werden. Wie das Magazin „Liebenswert“ berichtet, soll Annabelle auch in der nächsten Staffel weiter ihre Intrigen spinnen. Die Fans von Jenny Löffler werden sich freuen, denn wie der Darsteller des Joshua, Julian Schneider, es auf Instagram treffend zusammenfasste: „Die ‚Bösen‘ sind nunmal die interessanten Rollen. Ein Film, in dem es ausschließlich ‚gute‘ Charaktere gibt, wäre die Hölle auf Erden.“