Schwesta Ewa im Gefängnis: Sie bringt trotzdem Song über ihre Tochter Aaliyah raus
Der Gefängnisaufenthalt von Schwesta Ewa ist für die Rapperin äußerst hart. Immerhin wurde sie auch von ihrer Tochter Aaliyah getrennt. Ein Unding für die Fans und Freunde der gebürtigen Polin. Daher läuft noch immer eine Online-Petition, die die „Mutter-Kind-Rechte“ für Ewa fordert. Die Musikerin veröffentlicht zudem am 23. Januar aus dem Gefängnis einen Song über ihre Tochter. Erfahrt hier alle Details!
Während Schwesta Ewa im Gefängnis sitzt: Label veröffentlicht am Donnerstag emotionalen Song „MAMA IZ DA“
Seit dem 12. Januar 2020 sitzt die Rapperin ihre Gefängnisstrafe ab. Kurz vor ihrem Haftantritt machte Schwesta Ewa noch Promotion für ihr kommendes Album und hielt ihre Fans via Instagram auf dem Laufenden. Um diese Aufgaben kümmert sich jetzt das Label der 35-Jährigen, „Alles oder Nix Records“. Das neue Album ist nach ihrer kleinen Tochter Aaliyah benannt und der Song, der am Donnerstag, den 23. Januar, erscheinen soll, bezieht sich direkt auf die Geburt des Mädchens. Ein kurzer Teaser zu „MAMA IZ DA“ zeigt bereits süße Bilder von Mutter und Kind.
In „MAMA IZ DA“ spricht Schwesta Ewa unter anderem an, dass ihre Tochter zu früh geboren wurde
Einer der ersten Textzeilen zufolge kam Aaliyah ein paar Wochen zu früh auf die Welt. Der Track verspricht sehr emotional zu werden, wie sich auch in ersten Reaktionen der Follower andeutet. So schrieb zum Beispiel diese Insta-Nutzerin: „Ich bin selbst Mutter, mir reichen schon die ersten Sekunden. Ich glaube, ich packe den Song net, ohne zu flennen.“ Fans und Freunde von Schwesta Ewa setzen sich derzeit dafür ein, dass die Rapperin zusammen mit ihrer Tochter einen Platz in einem Mutter-Kind-Gefängnis bekommt. Sie beklagen, dass Ewa die Zeit der Haft von ihrem Baby getrennt verbringt und Aaliyah bei Verwandten zurücklassen musste. Mehr als 85.000 Menschen fordern im Rahmen einer Online-Petition bereits, dass die Musikerin in ein Gefängnis verlegt wird, in dem sie sich um die Tochter kümmern kann. Die Online-Petition zur Forderung von „Mutter-Kind-Rechten“ für Schwesta Ewa, die mit bürgerlichem Namen Ewa Malanda heißt, findet ihr hier.